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Neuigkeiten

   

Achtung: Myxomatose. Tote Feldhasen bitte über die Tierfund-Kataster-App melden.
Achtung: Myxomatose. Tote Feldhasen bitte über die Tierfund-Kataster-App melden. (Quelle: Grell/DJV)

Myxomatose bei Feldhasen breitet sich aus

22.8.2025, Berlin, DJV

Zahl infizierter Tiere in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein steigt rasant an. DJV bittet, kranke Tiere zu entnehmen, verstärkt auf Fallwild zu achten und Funde über die Tierfund-Kataster-App zu melden.

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Auf dem FACE-Koordinationstreffen standen REACH-Verordnung, Haushaltsplanung und weiteres Vorgehen auf der Agenda.
Auf dem FACE-Koordinationstreffen standen REACH-Verordnung, Haushaltsplanung und weiteres Vorgehen auf der Agenda. (Quelle: FACE)

DJV lädt zum FACE-Koordinationstreffen

21.8.2025, Berlin/Esens, DJV

Vertreter der fünf mitgliederstärksten europäischen Jagdverbände treffen sich in Niedersachsen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Neuaufstellung des Haushaltes und die Agenda der kommenden Monate. DJV-Präsident lädt zum Abschluss zur gemeinsamen Lockjagd auf Gänse.

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Neues Erklärvideo zeigt, wie sich die Flächendeckende Erfassung einfach über Laptop, Tablet oder Smartphone eingeben lässt.
Neues Erklärvideo zeigt, wie sich die Flächendeckende Erfassung einfach über Laptop, Tablet oder Smartphone eingeben lässt. (Quelle: Böhnke/DJV)

Wildtiermonitoring jetzt online möglich

6.8.2025, Berlin, DJV

Neues Video-Tutorial zeigt, wie einfach die Dateneingabe ist. Für die Flächendeckende Erfassung 2025 können jetzt noch Werte eingetragen werden. Ab Herbst 2025 soll die digitale Verwaltung der Feldhasenzählung möglich sein.

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Simbabwes Nationalpark-Behörde: „Können die Aufregung um diese Jagd nicht nachvollziehen.“
Simbabwes Nationalpark-Behörde: „Können die Aufregung um diese Jagd nicht nachvollziehen.“ (Quelle: Martinsohn/DJV)

Nachhaltige Jagd als Instrument im Artenschutz: Lehren aus Afrika für Deutschland

6.8.2025, Berlin, DJV/CIC

Ein Löwe in Simbabwe zeigt Bedeutung von geregeltem Wildtiermanagement – Ähnlichkeiten zur Wolf-Diskussion in Europa.

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Tinashe Farawo, Sprecher der Nationalparkbehörde Simbabwe, kritisiert westliche Tierrechtsorganisationen.
Tinashe Farawo, Sprecher der Nationalparkbehörde Simbabwe, kritisiert westliche Tierrechtsorganisationen. (Quelle: The Herald)

“Wir können die Aufregung nicht nachvollziehen“

6.8.2025, Berlin, DJV/CIC

Die legale Jagd auf einen Löwen in Simbabwe wollen westliche Tierrechtsorganisationen nutzen, um Stimmung zu machen. Dafür hat er sogar einen Namen bekommen: Blondie. Im Interview erläutert Tinashe Farawo, Sprecher der Nationalparkbehörde, die Hintergründe der Jagd. Ein Aspekt: Sicherheit der Bevölkerung. Innerhalb von 5 Jahren haben hunderte Menschen ihr Leben verloren durch Angriffe von Wildtieren.

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Die Nutria kam 2023 in über einem Drittel (35 Prozent) der teilnehmenden Jagdreviere vor, eine Verdopplung gegenüber 2015.
Die Nutria kam 2023 in über einem Drittel (35 Prozent) der teilnehmenden Jagdreviere vor, eine Verdopplung gegenüber 2015. (Quelle: Mross/DJV)

Invasive Nutria hat ihr Vorkommen verdoppelt

5.8.2025, Berlin, DJV

Über ein Drittel der Jagdreviere melden bundesweit ein Vorkommen. Spitzenreiter sind Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. In Städten wie Bremen und Hamburg ist die Situation noch dramatischer.

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Voraussetzung für den Jagdschein sind die staatliche Jägerprüfung und die rechtliche Zuverlässigkeit.
Voraussetzung für den Jagdschein sind die staatliche Jägerprüfung und die rechtliche Zuverlässigkeit. (Quelle: Dorn/DJV)

Achtung, Betrug: Jagdschein wird zum Kauf angeboten

4.8.2025, Berlin, DJV

DJV stellt Anzeige gegen dubiose Anbieter im Internet und in sozialen Medien. Den Jagdschein gibt es nur bei der Jagdbehörde. Voraussetzung ist die bestandene staatliche Jägerprüfung – und die hat es in sich.

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Trotz seiner niedlichen Knopfaugen richtet der Waschbär erheblichen Schaden in Deutschland an.
Trotz seiner niedlichen Knopfaugen richtet der Waschbär erheblichen Schaden in Deutschland an. (Quelle: Rolfes/DJV)

Bedrohung mit Knopfaugen

1.8.2025, Berlin, DJV

Süß und invasiv: Waschbären gefährden heimische Ökosysteme – trotz Niedlichkeitsbonus. Was tun mit dem Einwanderer aus Nordamerika? Der Deutsche Jagdverband klärt in einem Frage-Antwort-Papier auf.

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Jetzt veröffentlichter FFH-Bericht basiert auf veralteten Daten und gibt nicht die aktuelle Bestandssituation des Wolfs in Deutschland wieder.
Jetzt veröffentlichter FFH-Bericht basiert auf veralteten Daten und gibt nicht die aktuelle Bestandssituation des Wolfs in Deutschland wieder. (Quelle: Rolfes/DJV)

FFH-Bericht: Erhaltungszustand des Wolfs "unbekannt"

31.7.2025, Berlin, DJV

Aktueller FFH-Bericht basiert auf veralteten Monitoringdaten aus dem Jahr 2022/23 und weist den Erhaltungszustand für den Wolf in Deutschland teilweise als "unbekannt" aus. DJV kritisiert Aufteilung der Population in biogeografische Regionen als Hinhaltetaktik.

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Südafrikanischer Buntbock: Erfolgsgeschichte im Artenschutz durch nachhaltige Nutzung.
Südafrikanischer Buntbock: Erfolgsgeschichte im Artenschutz durch nachhaltige Nutzung. (Quelle: Hayward/DJV/CIC)

Handelsverbote fördern Wilderei statt Artenschutz

24.7.2025, Berlin, DJV/CIC

DJV und CIC kritisieren anlässlich der 20. CITES-Generalversammlung erfolglose Handelsverbote für Elefanten, Nashörner und Antilopen. Sie fordern dazu auf, die Zuständigkeit demokratisch gewählter Regierungen im Artenschutz anzuerkennen. Tierrechtsgruppen gefährden Erfolge – zum Beispiel in Afrika und Asien.

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