
Was draußen passiert

Bei der Jagdausübung richtet sich der Jäger nach den gesetzlich festgelegten Jagd- und Schonzeiten der dem Jagdrecht unterliegenden Tierarten. Um Wild zu erlegen wird die Ansitzjagd, Pirsch oder eine Bewegungsjagd genutzt.
Jagdhunde werden häufig für das Brackieren und die Baujagd eingesetzt. Die Formen der Jagdausübung sind vielfältig. Stellt der Jäger dem Wild mit Fallen nach, so wird von Fangjagd gesprochen. Werden hingegen Greifvögel zur Bejagung eingesetzt, nennt man dies Beizjagd. Bei der Lockjagd ahmt der Jäger bestimmte Laute der Tiere nach, um diese an sich heranzulocken.
Druckvorlagen und Downloads

Nachweis zur Rückverfolgbarkeit von Wildbret
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Standkarte
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Wildunfallbescheinigung zur Vorlage bei der Kfz-Versicherung
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Kontrolle der Aufbewahrung erlaubnispflichtiger Waffen nach § 36 Abs. 3 WaffenG
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Musterformular zur Waffenausleihe
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Waffenaufbewahrung
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Anschussscheibe 100 Meter DJV (MOA)
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Anschussscheibe 100 Meter DJV (cm)
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Unfallverhütungsvorschrift Jagd (UVV Jagd)
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Abkürzungsverzeichnis der Jagdgebrauchshunde
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