Wir haben den Wortbruch der FDP schriftlich
In mehreren dem BZL vorliegenden Schreiben geben verschiedene FDP-Abgeordnete offen zu, dass ihre Partei unsere Interessen zugunsten von Zugeständnissen der Koalitionspartner beim Asylrecht hemmungslos verkauft hat. Wörtlich heißt es dort gleichlautend im zentralen Absatz:
„Um hierbei die dringend notwendige grundlegende Wende in der Asyl- und Migrationspolitik anstoßen zu können, mussten wir im Zuge der Kompromissfindung auch Zugeständnisse beim Waffenrecht machen.“
Wer bis dato also geglaubt hat, dass der Vorwurf des Wortbruchs zu weit ginge, sieht sich angesichts dieser Schriftstücke eines Besseren belehrt.
Jetzt gibt es für die Liberalen nur zwei Alternativen:
1. Die FDP manifestiert ihren Verrat gegenüber uns Legalwaffenbesitzern und rechtstreuen Bürgern. Dann wird sie für jeden liberal und wertekonservativ denkenden Menschen fortan unwählbar sein.
2. Die FDP sagt Nein zu dieser willkürlichen Waffenrechtsverschärfung zu Lasten rechtstreuer Bürger. Daran könnte dann die Koalition zerbrechen. Doch wer davor Angst hat, sollte sich an den denkwürdigen Satz von Parteichef Christian Lindner erinnern und ihn auch beherzigen:
„Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren."
Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
https://bzl.net/fdp-gesteht-legalwaffenbesitzer-sind-fuer-die-liberalen-der-spielball/
#BZL #FDP #petition
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