Auf der Fährte – zusammen für mehr Verantwortung: Unter diesem Motto findet der diesjährige Bundesjägertag am 20. und 21. Juni in Bonn statt. Jagdethik wird ein zentrales Thema der Veranstaltung sein. Wir erwarten insgesamt 400 Delegierte und Gäste aus Politik, Wissenschaft und Verbänden. Die Podiumsdiskussionen am Samstagnachmittag übertragen wir live. https://go.jagdverband.de/kdogh



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Der Europäische Gerichtshof stellt fest: Für die Beurteilung des günstigen Erhaltungszustandes des #Wolf|es ist die Population maßgeblich. Wir fordern die Bundesregierung daher auf, eine realistische Einschätzung des Wolfsbestandes vorzunehmen.


Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sich in einem heute verkündeten Urteil mit der Feststellung des günstigen Erhaltungszustandes des Wolfes beschäftigt und klärende Aussagen getroffen. Demnach ist für die Feststellung des günstigen Erhaltungszustandes die Einstufung in der Roten Liste der...

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Wir #Jäger müssen schießen. Dabei betätigen wir den Abzug nicht aus Lust am Töten, sondern als Mittel zum Zweck.
Deshalb muss jedem klar sein: #Jagen bedeutet vor allem Achtung und Verantwortung gegenüber #Wildtiere|n und #Natur.

Beim #Bundesjägertag in Bonn reden wir über #Jagd und Ethik. Vom 20. bis 21. Juni 2025 treffen sich dort rund 400 Delegierte und Gäste aus Politik, Wissenschaft und Verbänden.
Auf der Fährte – zusammen für mehr Verantwortung!



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Wie können soziale Medien und das Internet für #jagd|liche Presse- und #Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden?
Antworten gibt es am 27. und 28. Juni in Flintbek (Schleswig-Holstein).

Für Social Media und Web schreiben, gute Fotos auswählen oder crossmediale Kampagnen planen: Referent Thomas Plünnecke erläutert Fallbeispiele und legt Wert auf Praxisübungen.
Behandelt werden außerdem die Grundlagen für eine erfolgreiche Strategie sowie die Themen Sicherheit und rechtliche Fallstricke.

Mittagessen und Tagungsgetränke sind in der Seminargebühr enthalten.

Erster Tag: 27.06.2025 – 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Zweiter Tag: 28.06.2025 – 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Weitere Infos und Anmeldung: https://www.eventbrite.de/e/seminar-fit-fur-social-media-und-web-tickets-1362623285929?aff=oddtdtcreator&fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAaeEUN2j1MhavHbswD-QHmFFLevET9UgvyovMxrFXkjrgow2H_LM6Zjx69EuBQ_aem_3v2pwB4Ew0XNtoDaSMBYRw



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Besuchen Sie an diesem Wochenende den Bundeswettbewerb im #Jagdhornblasen!

Alle zwei Jahre begeistern viele #Jagdhornbläser aus ganz Deutschland mit ihren Leistungen auf dem Bundeswettbewerb.

Der Wettbewerb findet am Samstag und Sonntag im Park des Barockschlosses Fasanerie in Eichenzell bei #Fulda statt:
Samstag 08:00 – 17:00 Uhr (bis 13:30 Hessischer Landeswettbewerb)
Sonntag 08:00 – 16:00 Uhr



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Hürde für #Hirsche: Geplanter #Solarpark in Mettlach würde eine wichtige #Wildtier-Wanderstrecke von und nach Frankreich blockieren. Die Folgen wären: Inzucht und genetische Verarmung. Wir protestieren gemeinsam mit der Deutsche Wildtier Stiftung – und erklären, wie #Photovoltaikanlagen barrierearm funktionieren. Klar ist: Wildtierfreundliche Photovoltaikanlagen haben keine Zäune.


Autofahrer, die viel im Saarland unterwegs sind, kennen vermutlich den rund 600 Meter langen Autobahntunnel Pellinger Berg – er ist Teil der Autobahn 8 und befindet sich in der Nähe der luxemburgischen Grenze. Über den begrünten Tunnelrücken wandern Wildtiere, allen voran Rothirsche, nach Fran...

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Invasive #Nilgans erstmals weiter verbreitet als #Graugans: 54 Prozent der Reviere melden in der Flächendeckenden Erfassung 2023 ein Vorkommen. Das ist eine Zunahme um knapp die Hälfte in sechs Jahren. Wir fordern die Regulierung der Bestände durch #Bejagung nach einheitlichen Standards – mit hoher Zustimmung in der Bevölkerung.


Die gebietsfremde invasive Nilgans ist in Deutschland inzwischen weiter verbreitet als die heimische Graugans: Sie kommt in 54 Prozent der Jagdreviere vor – eine Zunahme um knapp die Hälfte seit 2017. Die Graugans kommt lediglich auf 51 Prozent, Zunahme hier: etwa ein Viertel. Die Brutvorkommen d...

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Einstimmiges Votum: Der EU-Rat hat heute dafür gestimmt, den Schutzstatus des Wolfs herabzustufen. Jetzt gibt es kein Verstecken mehr hinter EU-Regeln: Die Bundesregierung muss jetzt schnell die Voraussetzungen schaffen für ein effektives, regional differenziertes Bestandsmanagement. Auffällige Wölfe und Rudel müssen künftig schnell entnommen werden - zugunsten der Akzeptanz in der Bevölkerung.


Der Rat der EU hat heute zugestimmt, dass der Schutzstatus des Wolfes in der Europäischen Union herabgestuft wird. Damit ist die letzte Hürde im Gesetzgebungsverfahren genommen, jetzt steht nur noch die Veröffentlichung im EU-Amtsblatt aus. Diese wird voraussichtlich in den nächsten Wochen erfol...

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8 von 10 Deutschen befürworten #Jagd zur #Bestandsregulierung. Ebenso unter den ethischen Top 5: Jagd zur Eindämmung von #Tierseuchen oder zum Schutz von Weidetieren vor dem #Wolf. Wir veröffentlichen repräsentative Umfrage-Ergebnisse im Vorfeld des #Bundesjägertag|s in Bonn.


Welche Gründe für das Töten bei der Jagd halten die Deutschen für ethisch vertretbar? Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Civey befürworten 8 von 10 Menschen die Jagd zur Bestandsregulierung von Tierarten. In dünn besiedelten Regionen liegt die Zustimmung sogar bei 83 P...

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Beim professionellen #Flintentraining für Ausbilder gibt es weitere Termine. Zusätzlich zum Seminar in Niedersachsen können Sie sich nun für zwei weitere „Train the Trainer“-Veranstaltungen anmelden:
• 11. bis 13. Juni 2025 in Hambrücken (Baden-Württemberg)
• 18. bis 20. Juni 2025 in Wittenberg (Sachsen-Anhalt)

DOSB-Trainer Christian Ringer von der Blaser Academy vermittelt Ausbildern aus den Landesjagdverbänden:
• moderne Trainingsmethoden für Jagdschüler,
• methodische und didaktische Grundlagen,
• und korrigiert Schießtechniken.

Weitere Infos und Anmeldung: akademie.jagdverband.we-bcast.de/termine/


Termine 2025 DJV-Termine 2025 Zur Anmeldung für diesen Zertifizierungslehrgang Zur Anmeldung für dieses Seminar Zur Anmeldung für dieses Seminar Zur Anmeldung für dieses Seminar

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Unter dem Motto „Du forschst – wir fördern!“ schreibt die Deutsche Wildtier Stiftung ihren 16. Forschungspreis aus. Das Preisgeld beträgt 50.000 Euro in Form eines Stipendiums. Bewerben können sich engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen (Forschungsthema: heimische #Wildtiere). Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2025. Weitere Infos, Ausschreibungsunterlagen und Förderrichtlinien: bit.ly/3DiRb0Q



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Wie #Artenschutz und #Landwirtschaft Hand in Hand gehen können, zeigt das Projekt Wilde Feldflur: Im Erfurter Becken werden auf 30 Quadratkilometern Fläche Raubsäuger bejagt – und der Lebensraum von #Feldhase, #Rebhuhn und Feldhamster verbessert. Die Ergebnisse sind klar: Doppelt so viele Feldhasen wie noch vor drei Jahren, 50 Prozent mehr Rebhühner.
Diskutiert wurde das auf der Fachtagung in Gierstädt (Thüringen) – mit rund 100 Expertinnen und Experten aus Landwirtschaft, #Jagd und Wissenschaft.
Getragen wird das Projekt von Landesjagdverband Thüringen e.V., DJV und Stiftung Lebensraum Thüringen. Mehr Infos zum Projekt "Wilde Feldflur" gibt es hier: jagdverband.de/wilde-feldflur



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