🦝 Fakten statt Falschinformationen: 9 Waschbär-Mythen wissenschaftlich entlarvt! 📚
Die Goethe-Universität Frankfurt räumt auf – mit weit verbreiteten Irrtümern und Desinformationen rund um den Waschbären. Der aktuell erschienene Faktencheck im Rahmen des Forschungsprojekts ZOWIAC zeigt klar: Der Waschbär ist kein harmloser Neubürger, sondern ein invasiver Raubsäuger und seine Ausbreitung hat dramatische Folgen für unsere heimische Tierwelt. 🐸🦉🦔
✅ Der Landesjagdverband Hessen sieht sich durch die nun vorliegenden Ausarbeitungen in seinen langjährigen Forderungen bestätigt:
🔹 Ganzjährige Bejagung des Waschbären unter Beachtung des Elterntierschutzes
🔹 Förderung von Lebendfangfallen mit elektronischen Meldern
🔹 Revitalisierung erfolgreicher Artenschutzprojekte wie dem Rebhuhnprogramm in Südhessen in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Groß-Gerau und dem Kreisjägerverein Groß-Gerau.
📈 41.145 Waschbären wurden allein im Jagdjahr 2024/25 in Hessen erlegt – und trotzdem breitet sich die Art weiter aus. Ein klares Zeichen: Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren!
💬„Der Waschbär gefährdet massiv Arten wie Rebhuhn, Kiebitz, Feldlerche, aber auch Amphibien, Reptilien und Feldhasen“, erklärt Markus Stifter, Pressesprecher des LJV. „Die Bejagung ist ein zentraler Baustein im Artenschutz – zusammen mit Lebensraumverbesserung und Nahrungssicherung.“ Auch Schäden an Gebäuden und Gärten nehmen zu, ebenso Berichte über aggressive Tiere in Wohngebieten.
➡️ Zum vollständigen Faktencheck der Goethe-Uni (siehe Link in den Kommentaren)
📣 Jetzt teilen, aufklären und mithelfen, die heimische Artenvielfalt zu schützen!
Bildquelle: Seifert/DJV
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LPV Kreis Groß-Gerau e.V. Kreisjägerverein Groß-Gerau e.V. Deutscher Jagdverband e.V. Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Hessen
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Anlässlich der 20. CITES-Generalversammlung kritisieren CIC Deutschland und DJV die sinnlosen Handelsverbote für Elefanten, Nashörner und Antilopen. Diese fördern Wilderei statt #Artenschutz. Wir fordern auf, die Zuständigkeit demokratisch gewählter Regierungen im Artenschutz anzuerkennen. Tierrechtsgruppen gefährden Erfolge – zum Beispiel in Afrika und Asien.
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