Das Innenministerium in Baden-Württemberg erleichtert den Erwerb von Schalldämpfern für die Jagdausübung. Der Landesjagdverband begrüßt die Zulassung.  

Um ein vielfaches lauter als ein startendes Flugzeug ist der Schussknall eines Jagdgewehres! Bei 120 Dezibel liegt die Schmerzgrenze, ein Gewehrschuss liegt bei über 140 dB. Ein Knall reicht aus, um das Gehör dauerhaft zu schädigen. Kapselgehörschützer können das Risiko zwar reduzieren, aber nicht jeder hat immer und überall diese Hilfen auf den Ohren. Daher begrüßt der Landesjagdverband Baden-Württemberg (LJV) ausdrücklich den erleichterten Erwerb von Schalldämpfern bei der Jagdausübung durch das Innenministerium.

Jägerinnen und Jäger können ab sofort Schalldämpfer für ihre Jagdgewehre bei ihrer Waffenbehörde beantragen. Diese Geräte werden auf die Mündung von Jagdgewehren aufgeschraubt. Aber keine Angst: Lautlose Schüsse gibt es nur bei James Bond. Der Schalldämpfer auf dem Jagdgewehr reduziert zwar den Mündungsknall, „zaubert“ ihn aber nicht weg. Dadurch wird die Lärmemission beim Schuss reduziert, die Verletzungsgefahr für Menschen und Hundeohren deutlich gesenkt.

„Erfreulicherweise ist das Innenministerium in seinem Erlass der Anregung des Landesjagdverbandes gefolgt, nicht nur vorgeschädigten Personen mit ärztlichem Attest ein Bedürfnis zuzugestehen“, so der stellvertretende Landesjägermeister Christian Kunz heute in Stuttgart. Somit können gesunde Ohren besser geschützt werden. „Wenn ein Gehörschaden Voraussetzung für die Genehmigung eines Schalldämpfers ist, würde Ursache und Wirkung missachtet. Dann ist es zu spät. Der Schalldruck muss an der Quelle bekämpft werden.“

Positiv ist auch die Entscheidung dahingehend, die Notwendigkeit des Gesundheitsschutzes bei Jägerinnen und Jäger anderen Belangen voranzustellen. Das Bundeskriminalamt hatte zuvor festgestellt, dass mit der größeren Verfügbarkeit von Schalldämpfern auf Jagdgewehren keine negativen Auswirkungen für die öffentliche Sicherheit verbunden wären. Für sogenannte Kurzwaffen (Pistolen und Revolver) bleiben Schalldämpfer weiter verboten.

Familienzuwachs bei den Wildschweinen. Der Landesjagdverband Brandenburg e.V. (LJVB) empfiehlt, Wald- und Feldwege nicht zu verlassen und Hunde beim Spaziergang anzuleinen. Kommt es dennoch zum Aufeinandertreffen gilt: Wildschweine haben immer Vorfahrt. 

 

Derzeit erblickt der Wildschweinnachwuchs in Brandenburgs Wäldern und Fluren das Licht der Welt. Nach einer Tragzeit von drei Monaten, drei Wochen und drei Tagen werfen die Bachen bis Ende Februar ein bis acht Frischlinge, die drei Monate gesäugt werden. In den ersten Tagen nach der Geburt dulden die weiblichen Wildschweine keine Artgenossen in ihrer Nähe. Sie verlieren sogar die Scheu vor den Menschen und greifen mitunter sogar an, wenn sich jemand dem sogenannten Wurfkessel nähert.

„Zwischen Bache und ihre Frischlinge zu geraten, kann für Spaziergänger und Hunde gefährlich werden. Wir empfehlen deshalb dringend, die Wald- und Feldwege nicht zu verlassen und Hunde ausschließlich angeleint mitzuführen“, sagt Georg Baumann, Geschäftsführer des LJVB. „Spätestens wenn die Wildschweinmutter laut die Atemluft ausstößt, ist Gefahr in Verzug. Damit stellt die Bache unmissverständlich klar, dass sie mit vollem Einsatz bereit ist, ihre Frischlinge zu verteidigen.“, so Baumann weiter.

Wildschweine leben in Familienverbänden, sogenannten Rotten. Nur erwachsene Keiler sind Einzelgänger. Die Tiere vermehren sich sehr stark. Ihre Reproduktionsrate liegt bei bis zu 300 Prozent! Besonders problematisch sind die Schäden in der Landwirtschaft. Daher ist eine intensive Bejagung notwendig, auch als eine wichtige Präventionsmaßnahme im Hinblick auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) und andere Tierseuchen. 

Brandenburger Jäger haben im Jagdjahr 2014/15 insgesamt 70.857 Wildschweine erlegt, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 12 Prozent.

Wildschweine sind anpassungsfähige Generalisten und profitieren deshalb besonders stark vom Klimawandel. Dieser sorgt indirekt für ein immer üppigeres Nahrungsangebot: Eichen und Buchen produzieren in immer kürzeren Abständen mehr Früchte. Heranwachsende Wildschweine überleben so selbst harte Winter und erwachsene Tiere können Energiereserven für die Fortpflanzung anlegen.

Ein anderer Grund für wachsende Wildschweinbestände sind die tiefgreifenden Veränderungen in der Kulturlandschaft in den vergangenen 30 Jahren. Sie haben den Wildschweinen mehr Deckung und energiereiches Futter beschert – Stichwort Energiepflanzenanbau. Zudem sorgt der derzeit laufende Umbau zu naturnahen Wäldern mit hohem Buchenanteil in den nächsten Jahrzehnten großflächig für zusätzliche Nahrung.

Wozu gibt es heute überhaupt noch Jäger? Und was machen diese eigentlich? Wie Jagd, Land- und Forstwirtschaft und Naturschutz in unserer Kulturlandschaft miteinander verknüpft sind, zeigt das neue DJV-Video. Zusätzlich gibt es Zahlen und Fakten aus der aktuellen Jagdstatistik.

Die Jäger haben in Deutschland in der vergangenen Jagdsaison (2014/2015) über 520.000 Wildschweine erlegt. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als noch im Jahr zuvor und 70 Prozentpunkte mehr als vor 25 Jahren. Von anderen heimischen Paarhufern haben die Jäger weniger Tiere erlegt als im vorangegangenen Jagdjahr. Im Vergleich zu 1990 stieg die Zahl jedoch ebenfalls: beim Rotwild um 17, beim Damwild um 79 und beim Rehwild um 23 Prozentpunkte. Die steigenden Abschusszahlen sind kein deutsches, sondern ein mitteleuropäisches Phänomen. Nach Angaben des Thünen-Instituts in Eberswalde hat sich in Zentraleuropa die Zahl der erlegten Hirsche, Wildschweine und Rehe in 40 Jahren sogar verdreifacht. Die Ursachen seien komplex, so die Forscher. Mehr Nahrung und Lebensraum seien aber die Hauptgründe.

Gerade anpassungsfähige Tiere wie Wildschweine kommen besser mit den sich ändernden Umweltbedingungen zurecht als spezialisierte Arten wie Fasane, Rebhühner oder Feldhasen. Von diesen Arten wurden bis in die 1970er Jahre noch deutlich mehr Tiere erlegt als heute. Mildere Winter, viele Jahre mit reichlichen Erträgen von Eichen- und Bucheckern, der Boom beim Maisanbau zur Energiegewinnung, das Wegzüchten von Bitterstoffen im Raps und gestiegene Hektarerträge auf den Feldern bescheren den heimischen Paarhufern von Jahr zu Jahr einen üppigeren Tisch. Wildschweine können auf die besseren Lebensbedingungen besonders erfolgreich reagieren: Sie haben zwischenzeitlich eine Vermehrungsrate von 260 Prozent jährlich.

Wildschweine breiteten sich zuletzt auch in höhere Regionen und nach Norden aus. So kommen sie beispielsweise in Österreich inzwischen regelmäßig über 1000 Höhenmetern vor, ebenso in Dänemark und in Schweden. Den positiven Einfluss des Klimawandels auf die Wildschweinpopulation haben Ende 2015 Wissenschaftler erstmals nachgewiesen. Sie werteten für ihre Studie Jagdstatistiken aus 150 Jahren für 69 Regionen aus 12 europäischen Ländern aus.

Zur ausführlichen Jagdstatistik geht es hier.
 

Jagd liegt voll im Trend: Noch nie gab es in Deutschland so viele aktive Jägerinnen und Jäger wie im Jahr 2015. Seit der Wiedervereinigung ist die Zahl der Waidmänner und -frauen um 20 Prozent gestiegen.

Mit rund 374.100 gelösten Jagdscheinen waren im vergangenen Jagdjahr mehr Deutsche als je zuvor auf der Pirsch. Das sind knapp 63.000 Jagdscheine mehr als im Jahr der Wiedervereinigung vor 25 Jahren, was einem Zuwachs von 20 Prozentpunkten entspricht. "Das ist äußerst erfreulich und passt zum Trend, gesünder und bewusster zu leben sowie sich aktiv für Natur und Tiere einzusetzen", ist Sprecher Torsten Reinwald überzeugt. Viele junge Menschen kommen über die Freude an der Natur oder gesunde Ernährung zur Jagd. Bewusstes Entschleunigen und das Gestalten von naturnahen Lebensräumen sind ebenfalls Motivation für den Jagdschein.

In Norddeutschland gibt es anteilig die meisten Waidfrauen und -männer: Jägerland Nummer Eins ist Niedersachsen mit 130 Einwohnern pro Jäger, dicht gefolgt von Schleswig-Holstein mit 134 Einwohnern pro Jäger und Mecklenburg-Vorpommern mit 137 Einwohnern pro Jäger. Im Bundesschnitt kommen auf einen Jäger 216 Einwohner.

Immer mehr Frauen auf der Jagd

Sind es Ende der 1980er Jahre noch etwa ein Prozent Jägerinnen gewesen, sitzen in den heutigen Prüfungskursen im Schnitt 20 Prozent Jagdscheinanwärterinnen. Viele Frauen kommen über ihren Hund zur Jagd, der - wenn er ein Jagdhund ist - schnell zeigt, dass er viel mehr kann, als ein zuverlässiger Begleiter zu sein. Weitere Gründe, um den Jagdschein zu machen sind die Ruhe und Entspannung in der Natur.

Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert Jäger auf, Kritik bei der EU-Kommission zu äußern. Grund sind die Änderungsvorschläge der Feuerwaffenrichtlinie.

Die Europäische Kommission bittet um Rückmeldung zu den Änderungsvorschlägen der Feuerwaffenrichtlinie. Diese sollen eine Antwort auf die furchtbaren Terroranschläge in Paris sein. Der Deutsche Jagdverband (DJV) bedauert die Tragödie in Frankreich und drückt den Angehörigen der Opfer sein tiefes Mitgefühl aus. Der Verband betont aber auch, dass die geplante Verschärfung des Waffenrechtes nicht geeignet ist, weiteren Terror zu verhindern, sondern lediglich Einschränkungen für Legalwaffenbesitzer bedeutet. Aus diesem Grund fordert der DJV alle Jägerinnen und Jäger auf, ihre Rückmeldung direkt an die Kommission zu geben: bit.ly/1kTV7aO "Es ist wichtig, dass wir Jäger aufzeigen, wo die Vorschläge zu weit gehen und es ist wichtig, dass wir dies unverzüglich tun", sagt Helmut Dammann-Tamke, DJV-Präsidiumsmitglied und zuständig für Waffenrecht. "Es verhindert weder Terrorismus noch organisierte Kriminalität, wenn zukünftig regelmäßig die Gesundheit von Sportschützen und Jägern überprüft wird." Der DJV weist darauf hin, dass auf der Internetseite der Kommission formulierte Standardantworten nicht gewertet werden. Deshalb sollte jeder seine Kritik in eigene Worte fassen.

Der DJV hat bereits vergangene Woche den Bundesinnenminister angeschrieben und eine Stellungnahme zu den geplanten Verschärfungen der Feuerwaffenrichtlinie abgegeben. Darüber hinaus hat sich der DJV gemeinsam mit dem europäischen Dachverband der Jäger (FACE) sowie mit dem Forum Waffenrecht zu den geplanten Änderungen kritisch geäußert. Am kommenden Freitag werden in Brüssel die Außenminister der Länder zusammen kommen, um erneut Maßnahmen für den Kampf gegen den Terrorismus und die Verbesserung der Inneren Sicherheit zu diskutieren. Zwar ist die Feuerwaffenrichtlinie noch nicht Bestandteil der Tagesordnung, könnte aber auch zur Diskussion stehen.

Was soll geändert werden? Warum lehnen wir das ab?
1. Regelmäßige medizinische Tests von Legalwaffenbesitzern
  • vor dem Hintergrund der terroristischen Bedrohungslage haben medizinische Checks von Legalwaffenbesitzern nichts mit der Sache zu tun
  • Legalwaffenbesitzer sind rechtstreue, mündige Bürger, die verantwortungsvoll mit dem Privileg des Waffenbesitzes umgehen
  • Statistiken belegen, dass Straftaten zum allergrößten Teil mit illegal besessenen Waffen verübt werden (mehr als 95%)
2. Verbot bestimmter halbautomatischer Waffen (Kategorie B7)
  • Jäger nutzen halbautomatische Waffen mit Magazinbeschränkung (2+1) legal im Rahmen der Jagdausübung
  • das Verbot dieser legalen Waffen ändert nichts an der Vielzahl von illegalen halbautomatischen und automatischen Waffen, die in Europa in den Händen von Kriminellen am Markt sind (http://bit.ly/Terrorwaffen)
3. Verbot des Online-Handels von Waffen und Waffenteilen
  • Jäger nutzen das Internet, um im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, Waffen zu kaufen und zu verkaufen
  • dies geschieht ausschließlich an erwerbsberechtigte Personen, die sich entsprechend ausweisen müssen
  • der legale Handel von Waffen und Waffenteilen im Internet hat nichts mit dem illegalen Handel zu tun
  • organisierte Kriminelle kaufen nicht im legalen gewerblichen Online-Handel ein
  • es gibt einen großen Online-Schwarzmarkt (Darknet), der nicht von Google auffindbar ist und nicht systematisch überwacht werden kann
4. Zeitliche Beschränkung der waffenrechtlichen Erlaubnis
  • Wer in Deutschland die Jägerprüfung absolviert hat und zur Jagd gehen möchte, hat das Bedürfnis, eine Waffe zu besitzen
  • das Bedürfnis wird mit dem Lösen des Jagdscheines bestätigt und erneuert
  • mit Prüfung des Bedürfnisses (mindestens im 3-Jahres-Rhythmus) geht in Deutschland die behördliche Zuverlässigkeitsprüfung einher
  • keine weitere Bedürfnisprüfung nötig, die über das gesetzliche Maß hinausgeht

Weiterführender Link

geplanten Änderungen der Feuerwaffen-Richtlinie: https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/rep/1/2015/DE/1-2015-750-DE-F1-1.PDF

Stellungnahme Forum Waffenrecht: http://bit.ly/EU-Feuerwaffenrichtlinie

Auf der Mitgliederversammlung in Nortorf wurde am 22. Januar 2016 ein neues Präsidium der Landesjägerschaft Schleswig-Holstein gewählt. 183 Delegierte aus 20 Kreisjägerschaften haben sich an der Wahl beteiligt. 

In der Mitgliederversammlung am 22. Januar ist die Besetzung des Präsidiums des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein e.V. neu gewählt worden. So haben 183 Delegierten aus 20 Kreisjägerschaften in geheimer Wahl abgestimmt: Wolfgang Heins (Präsident), Andreas-Peter Ehlers (Vizepräsident), Axel Claußen (Vizepräsident), Peter Stodian (Schatzmeister), Jörg Sticken (Schriftführer), Henning Höper (Beisitzer), Herbert Häger (Beisitzer), Otto Witt (Beisitzer) und Hendrik Löffler (Beisitzer).
Die Mitgliederversammlung mit dem Thema Ersatzwahlen war in der Sitzung des erweiterten Präsidiums am 12. November von 17 der 20 Kreisjägerschaften im Verband gefordert und beschlossen worden. Hintergrund war eine zunehmende Unzufriedenheit vieler Kreisjägerschaften mit der Arbeit des Landesverbandes und des bisherigen Präsidiums. Neben einem mangelhaften Informationsfluss und damit einhergehend einer nach Auffassung der Kreisjägerschaften nicht ausreichenden Einbeziehung der Basis in anstehende Entscheidungsprozesse wurde die Handlungsfähigkeit innerhalb des Präsidiums kritisch beurteilt und bemängelt. Eine Lösung war nach Auffassung des erweiterten Präsidiums nur durch Ersatzwahlen in allen Positionen zu erreichen.

Der neue Präsident dankte allen bisherigen Funktionsträgern ausdrücklich für ihren Einsatz und die geleistete Arbeit. Er rief zur Geschlossenheit innerhalb des Verbandes und zur gemeinsamen Bewältigung der anstehenden Probleme auf. Nach dem Rücktritt des gesamten LJV-Präsidiums wurde am 22. Januar ein neues Präsidium gewählt. Wolfgang Heins ist zum Präsidenten des Landesjagdverbandes gewählt worden. Der 59-Jährige ist Kreisjägermeister des Kreises Pinneberg. «Wir wollen den Landesjagdverband in sich stärken, um nach innen und nach außen als Partner im Naturschutz in Schleswig-Holstein seriös wahrgenommen zu werden», sagte Heins am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Sein Vorgänger Klaus-Hinnerk Baasch war im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem gesamten LJV-Präsidium zurückgetreten. Am Freitag hatten die 20 Kreisjägerschaften ihr neues Präsidium gewählt. In Schleswig-Holstein gibt es rund 19 000 Jagdscheininhaber, von denen 15 500 im LJV organisiert sind. 

Der DJV präsentiert Greifvögel, Jagdhunde und leckeres Wildbret auf der Grünen Woche

Nur noch sieben Tage, dann startet die Internationale Grüne Woche in Berlin - und der Deutsche Jagdverband (DJV) ist dabei. In Halle 4.2 präsentiert sich der Verband zusammen mit seinen Partnern, dem Deutschen Falkenorden und dem Deutschen Jagdgebrauchshundverband. Besucher erhalten dort Antworten zu Fragen rund um Jagd, Wild und Natur, zur Hundeausbildung oder auch zu Themen wie "Wildtiere in der Stadt". Hier kann man Greifvögel aus nächster Nähe erleben oder dem Koch beim Zubereiten von leckeren Wildgerichten direkt über die Schulter schauen. 

Gemeinsam mit seinen Partnern hat der DJV sein Messekonzept weiterentwickelt und steht als kompetenter Ansprechpartner allen Messebesuchern zur Verfügung. Kinder können im naturnahen Biotop auf die Pirsch gehen, Vogelkästen bauen und beim Natur-Quiz tolle Preise gewinnen. Auf modernen Themeninseln mit Multimedia-Screens erfahren Messebesucher durch Videos, Broschüren und Expertengespräche Wissenswertes zur Jagd in Deutschland.

Mitarbeiter des Jagdgebrauchshundverbands (JGHV) und eine Hundetrainerin beantworten Fragen wie: „Ist mein Hund ein Jagdhund?“ Sie stellen zudem am DJV-Stand und auf der Hallenbühne verschiedene Jagdhunderassen vor, erklären, wie die spannende Zusammenarbeit bei der Jagd und im Alltag am besten funktioniert und geben Erziehungstipps – natürlich auch für Hundebesitzer ohne jagdlichen Bezug. Der Deutsche Falkenorden, einer der größten Falknerverbände weltweit, stellt das immaterielle Kulturerbe Falknerei vor. Habicht, Harris Hawk, Wanderfalke und Steinadler können Besucher hautnah erleben. Zudem informiert der DFO über seine Arbeit im Greifvogelschutz. 

Wer wissen möchte, worin sich Waschbär und Marderhund unterscheiden oder welchen Verwandtschaftsgrad Baum- und Steinmarder haben, ist im naturnahen Biotop des DJV richtig: Auf rund 170 Quadratmetern können Besucher aller Altersklassen unter fachkundiger Anleitung des Lernort-Natur-Teams pirschen und ihr Wissen zu heimischen Tieren testen. Noch mehr wissenswerte Fakten vermitteln die neu gestalteten Lernort-Natur-Poster mit Waschbär, Marder, Wolf und weiteren Wildtierarten, die auf der Messe erhältlich sind. Stadtjäger beantworten während der Messe Besucherfragen zum Umgang mit Wildtieren, etwa dem Marder auf dem Dachboden oder dem Wildschwein im Garten.

Richtig aktiv werden können Kinder auf dem halleneigenen „Marktplatz“. Dort bieten erfahrene Naturpädagogen das Basteln mit unterschiedlichen Naturmaterialien an: den Bau von Nistkästen beispielsweise oder den „Kleinsten Wald der Welt“. Wilde Happen gibt es natürlich auch: Täglich werden Spezialitäten vom heimischen Wild wie herzhaftes Gulasch, Wildbuletten oder saftiger Schinken von Gastronom Erich Einecke – Inhaber vom „Gasthaus am Gorinsee“ – angeboten. Unter dem Motto „Wild aus der Region“ kann alles probiert und gekauft werden. Wie einfach Wildbret zubereitet werden kann, zeigen Chefkoch und Restaurantinhaber Georg Barta und der DJV an mehreren Tagen auf der Hallenbühne.

Informationen zum DJV-Messeauftritt und zum Programm gibt es auf www.jagdverband.de; der DJV berichtet während der Messe auf www.facebook.com/Jagdverband und www.twitter.com/jagdverbandDJV. Wildbretanbieter und „wilde“ Restaurants finden Sie auf www.wild-auf-wild.de. Die Messe findet statt vom 15. bis 24. Januar 2016 in den Messehallen unterm Funkturm Berlin.

Übrigens: Der Deutsche Jagdverband nimmt auch 2016 am Schülerprogramm „Grüne Woche young generation“ teil. Kitas und Schulklassen, die unter naturkundlicher Anleitung durch das Biotop pirschen wollen, können sich jetzt noch die letzten Plätze sichern: http://gruenewoche.de/FuerBesucher/Schuelerprogramm/Eventliste.jsp

Appetit bekommen? Hier gibt es den DJV-Trailer zur IGW 2016 als kleinen Vorgeschmack.

Deutscher Falkenorden (DFO) und Deutscher Jagdverband (DJV) stellen Film zur Arbeit von Auffangstationen für Greifvögel und Eulen vor

Ein plötzlicher Kälteeinbruch, eine geschlossene Schneedecke wie aktuell in Norddeutschland: Harte Zeiten für Habicht, Sperber, Turmfalke und Co.. Hungrig verlieren Greifvögel ihre natürliche Scheu vor menschlichen Behausungen, Autobahnen oder Zugtrassen: Sie kontrollieren vermehrt Böschungen von Straßen nach verunfallten Kleintieren oder beginnen in Taubenschläge einzubrechen. Oft kollidieren sie dann mit Fahrzeugen oder Fensterscheiben und werden verletzt oder extrem geschwächt aufgegriffen. Schnelle und fachkundige Hilfe bieten spezialisierte Tierärzte, Jäger und Falkner. Sie betreiben deutschlandweit ehrenamtlich Stationen, die sich der Pflege verunfallter oder ausgehungerter Greifvögel sowie der Aufzucht verwaister Jungvögel verschrieben haben. Die Arbeit dieser Stationen haben Deutscher Jagdverband (DJV) und Deutscher Falkenorden (DFO) in einem kurzen Film zusammengefasst. Da sich die Pflegestellen fast ausschließlich über Spenden finanzieren, rufen beide Verbände jetzt zu Spenden auf.

Die Auffangstationen leisten einen immensen Beitrag für den Erhalt der Artenvielfalt: Neben ganz alltäglichen Patienten wie Turmfalke, Mäusebussard oder Waldkauz werden auch seltenere Arten wie Rohrweihe, Uhu oder Wanderfalke betreut. Hochleistungssportler unter den Greifvögeln wie Habicht oder Wanderfalke, die bei der Jagd nach ihrer Beute ständig Spitzenleistungen erbringen müssen, benötigen nach der Genesung ein spezielles Training, um erfolgreich ausgewildert werden zu können. Denn erwachsenen Vögeln fehlt schon nach wenigen Tagen verordneter Ruhe die körperliche Fitness. Laut einer aktuellen tierärztlichen Empfehlung (der Amtstierarzt 1/2015) bedürfen die Patienten „(…) vor der Auswilderung eines speziellen Fitnessprogrammes. Die Kenntnisse über die angemessene Haltung und die Steigerung der Fitness besitzen erfahrene Falkner." 

„Wenn Spaziergänger jetzt einen verletzten oder ausgehungerten Greifvogel auffinden, sollten sie den Vogel unter Zuhilfenahme einer Jacke aufnehmen. Zum Weitertransport eignet sich ein geschlossener Umzugskarton mit kleinen Luftlöchern, um den Patienten ruhig zu stellen, jedoch nie ein Käfig! Sehen die Vögel Licht, versuchen sie zu fliehen und verletzen sich vielleicht", empfiehlt die Greifvogel-Expertin Sylvia Urbaniak von der Greifvogelhilfe Rheinland NRW. Und das Allerwichtigste: "Nicht füttern!" Urbaniak und ihr Partner Frank Seifert, ein erfahrener Falkner, haben im vergangenen Jahr weit über 100 Greifvögel und Eulen betreut. Der geschwächte Vogel sollte sofort zu einem spezialisierten Veterinär. Tierarztpraxen verzichten bei Wildgreifvögeln und Eulen meist auf das Erheben von Behandlungskosten. Adressen im gesamten Bundesgebiet listet die Seite www.vogeldoktor.de.

Hans-Albrecht Hewicker, Vorsitzender des Deutschen Falkenorden: „Der Nobelpreisträger Konrad Lorenz sagte schon 1973, die einzige Methode, Greifvögel nach Haltung in Menschenhand dem Freileben wieder zurückzugeben, bestehe darin, sie nach allen Regeln der alten Falknerkunst „abzutragen“. Daraus ergibt sich die Verpflichtung der Falkner, kranke, verunfallte oder sonst in Menschenhand geratene Greifvögel aufzunehmen, gesundzupflegen und, nachdem sie für das Überleben in Freiheit wieder fit gemacht wurden, der Natur zurückzugeben. Ich bin froh und dankbar, dass so viele unserer Mitglieder sich dieser Aufgabe mit Hingabe widmen.“

 

Vom Notfallpatienten zur erfolgreichen Auswilderung

Zielart für Biodiversität in der Feldflur: Das Rebhuhn. Um seinen Bestand zu erhalten, steht im Jahr 2016 der Hühnervogel im Fokus der Jäger.

Im Jahr 2016 steht für den Deutschen Jagdverband das Rebhuhn (Perdix perdix) im Mittelpunkt. Damit wählen die Jäger eine weitere Niederwildart, um auf die extrem kritische Lage für Vogelarten in der Agrarlandschaft aufmerksam zu machen. Laut einer Datensammlung des European Bird Census Council ist der Bestand des Rebhuhns europaweit seit 1980 um 94 Prozent zurückgegangen. Das macht den Hühnervogel zum traurigen Rekordhalter und zum Schutzobjekt Nummer Eins der Jäger in ihren Revieren. Grund für den Rückgang sehen Forscher vor allem im Lebensraumverlust, da das Rebhuhn extensiv genutzte Flächen mit guter Deckung bevorzugt. Damit geht auch ein Mangel an Insekten einher sowie eine gestiegene Population von Prädatoren, maßgeblich des Fuchses.

Durch das Anlegen von rebhuhnfreundlichen Blühstreifen ist es Göttinger Forschern gelungen, den Ausgangsbestand der Rebhühner im Projektgebiet des Landkreises zu halten und lokal auch erheblich anzuheben. "Während im restlichen Niedersachsen die Bestände mindestens um die Hälfte eingebrochen sind, ist das sicherlich ein Erfolg", sagt Dr. Eckhard Gottschalk vom Institut für Zoologie und Anthropologie an der Uni Göttingen. "Aber es fehlt der Lebensraum." Etwa 0,8 Prozent der Landwirtschaftsfläche des Projektes besteht mittlerweile aus Blühstreifen. Um ein Wachstum der Population zu erzielen, müsse man die Fläche mindestens vervierfachen, so der Forscher. Eine solche Maßnahme brächte zudem viele Vorteile für andere Arten der Feldflur. Die Streifen aus Kräutern und Gräsern bieten Behausung für Insekten, Deckung für Vögel, Hase und Reh und somit in der ausgeräumten Landschaft eine gute Überwinterungsmöglichkeit für viele Wildtiere.

In anderen Bundesländern wie etwa Schleswig-Holstein, Sachsen und Thüringen laufen Schutzprojekte der Jägerschaft auf Hochtouren. Weitere Landesjagdverbände (LJV) machen jetzt mobil: In Rheinland-Pfalz wird 2016 das Monitoring forciert und finanziell durch den LJV und das Ministerium unterstützt. "Ziel ist es, die Rebhuhnbestände mit verlässlichen wissenschaftlichen Methoden in etwa 1.000 Revieren zu erheben und zudem die Lebensgrundlage für das Rebhuhn zu sichern", erklärt Christoph Hildebrandt, Wildmeister des LJV und akademischer Jagdwirt. Doch das können die Jäger nicht allein. Die Bestandsentwicklung wird im Wesentlichen durch den Dreiklang "Lebensraum - Klima - Prädation" beeinflusst. Jäger können den Prädationsdruck mindern, indem sie Raubwild reduzieren, nicht zuletzt auch mit Einsatz der Fangjagd. Aber nur in Kooperation mit den Landwirten können sie den Lebensraum gestalten.

Forscher und Jäger sind sich einig, dass hierfür die Politik umgehend sensibilisiert werden muss. "Wir brauchen geeignete Agrarumweltmaßnahmen mit attraktivem Ausgleich für den Landwirt", sagt Gottschalk. Eine Chance besteht laut DJV in der Initiative "Energie aus Wildpflanzen" (lebensraum-feldflur.de): Streifen mit Wildkräutern lockern Raps-, Mais- und Getreidefelder auf. Sie bieten eine Vielfalt an Nahrung und Lebensraum für gefährdete Tierarten der Feldflur und können zudem für die Biogasproduktion eingesetzt werden. Nach der Ernte etwa im August kann auf den Stoppelflächen zudem das Wildschwein effektiv bejagt werden. Es gehört zu den Gewinnern der Kulturlandschaft und verlegt sein Wohnzimmer in den Sommermonaten zunehmend in die Mais- und Rapsfelder.

"Wollen wir die Artenvielfalt der Feldflur erhalten, müssen wir jetzt den Kurs korrigieren, den wir in der Energiepolitik eingeschlagen haben", sagt Landwirt und DJV-Präsidiumsmitglied Dr. Hans-Heinrich Jordan, zuständig für Niederwild. "Wir brauchen mehr ökologische Trittsteine in der Fläche und die müssen für den Landwirt wirtschaftlich sein. Produktionsintegrierte Ansätze etwa "Energie aus Wildpflanzen" bieten genau das." Die Zukunft sieht Jordan in regenerativen Energiequellen mit Kopplung an produktionsintegrierte Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie flexible und gut finanzierte Agrarumweltmaßnahmen.
 

Hintergrund zum Jahr des Rebhuhns

2014 hatte der Deutsche Jagdverband mit dem "Jahr des Feldhasen" erstmals ein Wildtier in den internen Fokus gerückt. Ziel war die Verbesserung der Lebensgrundlage für Offenlandarten. 2015 war das Jahr des Rotfuchses. Da Artenschutzbemühungen insbesondere bei Offenlandarten nur durch Kooperation mit Landwirten und anderen Naturschützern nachhaltig gelingen, öffnet der DJV im "Jahr des Rebhuhns" die Initiative nach außen und geht gezielt auf mögliche Projektpartner zu.
 

Das Rebhuhn im Kurz-Steckbrief:

Nach den Eiszeiten aus den Steppengebieten Asiens eingewandert, ist das Rebhuhn seit dem Beginn des Ackerbaus in Europa ein fester Bestandteil unserer Kulturlandschaft. Es ist etwa taubengroß und wird bis zu 450 Gramm schwer. Hahn und Henne sind ähnlich gefärbt: Rücken und Flügeldecken sind graubraun, Kopf und Hals sind rostrot, der Bauch weist oft einen dunkelbraunen Fleck auf. Als typische Art der Offenlandschaft, meidet es den Wald und verbringt die Nacht in Deckungen am Boden der Feldflur. Das Rebhuhn liebt unkrautreiche Feldraine und Wegränder, Altgrasstreifen, Brachen und niedriges Gebüsch. Dort findet es Knospen, Triebe, Pflanzensamen aber auch Insekten, vor allem Ameisennester. Letztere sind besonders zur Aufzucht der Küken lebensnotwendig, da sie in den ersten Wochen mehr als 90 Prozent tierisches Eiweiß benötigen. Durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten findet das Rebhuhn immer weniger reich strukturierten Lebensraum. Der Bestand des Rebhuhns in Deutschland wird auf etwa 50.000 Brutpaare geschätzt.

Mehr Informationen in den Tiersteckbriefen


Video zum Rebhuhn-Schutz in Großbritannien


Quellen:

BfN (2014), Die Lage der Natur in Deutschland.

Rebhuhnschutzprojekt Göttingen: http://www.rebhuhnschutzprojekt.de/

 
Neuer Standort und neues Konzept: Der Deutsche Jagdverband präsentiert sich mit seinen Partnern vom 15. bis 25. Januar 2016 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin (Halle 4.2, Stand 300).

Modern, naturnah und an neuem Standort: Der Deutsche Jagdverband (DJV) präsentiert sich auf der Grünen Woche 2016 vom 15. bis 24. Januar erstmals in Halle 4.2. Fragen zu Wildtieren in der Stadt oder zur Hundeausbildung? Wildfleisch genießen oder im Biotop Greifvögel und andere heimische Arten erleben? Gemeinsam mit seinen Partnern hat der DJV ein völlig neues Messekonzept entwickelt, das rundum informiert und alle Sinne anspricht. Auf modernen Themeninseln mit Multimedia-Screens erfahren Messe-Besucher durch Videos, Broschüren und Expertengespräche Wissenswertes zur Jagd in Deutschland.

Mitarbeiter des Jagdgebrauchshundverbands (JGHV) und Hundetrainerinnen beantworten Fragen wie: „Ist mein Hund ein Jagdhund?“ Sie stellen zudem am DJV-Stand und auf der Hallenbühne verschiedene Jagdhunderassen vor, erklären, wie die Zusammenarbeit bei der Jagd und im Alltag am besten funktioniert und geben Erziehungs-Tipps – natürlich auch für Hundebesitzer ohne jagdlichen Bezug. Der Deutsche Falkenorden, einer der größten Falknerverbände weltweit, stellt das immaterielle Kulturerbe Falknerei vor. Habicht, Harris Hawk, Wanderfalke und Steinadler können Besucher hautnah erleben. Zudem informiert der DFO über seine Arbeit im Greifvogelschutz. Die Jäger zeigen in Halle 4.2., dass heimischer Hirschgulasch oder Fuchspelz Produkte einer tierschutzgerechten Jagd sind. 

Wer wissen möchte, worin sich Waschbär und Marderhund unterscheiden oder welchen Verwandtschaftsgrad Baum- und Steinmarder haben, ist im naturnahen Biotop des DJV richtig: Auf rund 170 Quadratmetern können Besucher aller Altersklassen unter fachkundiger Anleitung des Lernort-Natur-Teams pirschen und ihr Wissen zu heimischen Tieren testen. Noch mehr wissenswerte Fakten vermitteln die neu gestalteten Lernort-Natur-Poster mit Waschbär, Marder, Wolf und weiteren Wildtierarten, die auf der Messe erhältlich sind. Stadtjäger beantworten während der Messe Besucherfragen zum Umgang mit Wildtieren, etwa dem Marder auf dem Dachboden oder dem Wildschwein im Garten.

Richtig aktiv werden können Kinder auf dem halleneigenen „Marktplatz“. Dort bieten erfahrene Naturpädagogen das Basteln mit unterschiedlichen Naturmaterialien an: den Bau von Nistkästen beispielsweise oder den „Kleinsten Wald der Welt“. Wilde Happen gibt es natürlich auch: Täglich werden Spezialitäten vom heimischen Wild wie herzhaftes Gulasch, Wildbouletten oder saftiger Schinken von Gastronom Erich Einecke – Inhaber vom „Gasthaus am Gorinsee“ – angeboten. Unter dem Motto „Wild aus der Region“ kann alles probiert und gekauft werden. Wie einfach Wildbret zubereitet werden kann, zeigen Chefkoch und Restaurantinhaber Georg Barta aus Baden-Württemberg und der DJV an mehreren Tagen auf der Hallenbühne – Topfgucken und Verkostung inklusive.

Informationen zum DJV-Messeauftritt und zum Programm gibt es auf www.jagdverband.de; der DJV berichtet während der Messe auf www.facebook.com/Jagdverband und www.twitter.com/jagdverbandDJV. Wildbretanbieter und „wilde“ Restaurants finden Sie auf www.wild-auf-wild.de. Die Messe findet statt vom 15. bis 24. Januar 2016 in den Messehallen unterm Funkturm Berlin.

Übrigens: Der Deutsche Jagdverband nimmt auch 2016 am Schülerprogramm „Grüne Woche young generation“ teil. Klassen, die unter naturkundlicher Anleitung durch das Biotop pirschen wollen, melden sich einfach über die Messe an: http://gruenewoche.de/FuerBesucher/Schuelerprogramm/Eventliste.jsp

Das Programm und alle wichtigen Termine am DJV-Stand und auf dem Marktplatz in Halle 4.2 finden sich HIER.

 

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