Hier finden Sie Informationen des DJV zum Waffenrecht.
Weiterführende Informationen zum Thema Bundesjagdgesetz finden Sie hier.
Bereits über 65.000 Menschen haben die BZL-Petition gegen Waffengesetzverschärfungen unterzeichnet. (Quelle: Grell/DJV)
Bereits über 65.000 Unterschriften gegen das Sicherheitspaket
16.9.2024, Berlin, DJV
DJV ruft Jäger auf, die BZL-Petition zu unterzeichnen. Bereits Anfang Oktober sollen unsinnige Verschärfungen in Kraft treten. Über den VDB-Briefgenerator mit wenigen Klicks persönlich bei Abgeordneten protestieren.
Die geforderten Waffengesetzverschärfungen treffen und schikanieren gesetzestreue Bürger wie Jäger und Sportschützen genauso wie Handwerker, Angler oder Camper. (Quelle: Adobe Stock/BZL)
Bundesverband zivile Legalwaffen startet Petition gegen Sicherheitspaket
12.9.2024, Ratingen, BZL
Wir sind keine Terroristen! Unter diesem Motto protestiert der BZL gegen geplante Waffengesetzverschärfungen. Von Messerverbotszonen könnten künftig auch Handwerker, Angler oder Pilzsucher betroffen sein. Das eigentliche Ziel verfehlt die Bundesregierung komplett: Bekämpfung von Extremismus.
Sicherheitspaket: Nancy Faeser will Waffenrechtsverschärfung unbedingt. (Quelle: Henning Schacht)
Sicherheitspaket: Regierung missachtet demokratische Grundsätze
10.9.2024, Berlin, DJV
Über eine Fraktionsinitiative wollen die Ampelfraktionen Verschärfungen des Waffenrechts durchsetzen – vorbei an Betroffenen und Bundesländern. DJV protestiert gegen Vorgehen und fordert runden Tisch für Kampf gegen illegale Waffen und Extremismus.
Terrortat in München macht deutlich: Sicherheitspaket der Ampel geht an Realität vorbei. (Quelle: Fleischmann/Unsplash/DJV)
Terrortat in München: Sicherheitspaket ist nutzlos
5.9.2024, Berlin, DJV
DJV fordert Bundesregierung auf, illegalen Waffenbesitz und Gewalttaten endlich wirksam zu bekämpfen. Im Sicherheitspaket geplante Verschärfungen für legale Waffenbesitzer gehen an der Realität vorbei und müssen sofort zurückgenommen werden.
DJV fordert umfangreiche Waffenverbote für Asylsuchende, darunter auch Messer. (Quelle: Markus Spiske/Unsplash/DJV)
Sicherheitspaket ist Misstrauensvotum gegen Jäger
30.8.2024, Berlin, DJV
Verschärfte Kontrollen legaler Waffenbesitzer als Antwort auf islamistischen Terror: DJV kritisiert Vorhaben der Bundesregierung scharf. Stattdessen fordert der Verband umfängliche Waffenverbote für Asylsuchende.
Nach dem Messerattentat in Solingen fordert der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) die Entwaffnung radikalisierter Asylbewerber. Waffenrechtsverschärfung werden abgelehnt: Deutschland hat kein Tatmittel-, sondern ein Täterproblem.
Viele Übereinstimmungen in Bezug auf die Bekämpfung der Messerkriminalität: (v.l.) Matthias Klotz (BZL) und Jochen Kopelke (GdP). (Quelle: BZL)
Starke Polizei statt neuer Verbote
13.8.2024, Berlin, BZL
Neue Messerverbote helfen nicht gegen Messerkriminalität: Darin sind sich Jochen Kopelke von der GdP und der Vorsitzende des Bundesverbandes zivile Legalwaffen, Matthias Klotz, einig.
DJV-Geschäftsführer Olaf Niestroj bezeichnete Faesers Pläne als "Schaufensterpolitik". Längere Messer sind essenziell bei der Arbeit von Jägerinnen und Jägern. (Quelle: Grell/DJV)