BfN veröffentlicht veraltete Wolfszahlen

27. November 2024 (DJV) Berlin
270 statt 209 Rudel: DJV kritisiert Wolfspolitik auf Basis veralteter Zahlen. Nutztierrisse sind zuletzt um knapp ein Drittel gestiegen auf über 5.700 Tiere. Regional differenziertes Bestandsmanagemen...

DJV bemängelt veraltete Wolfszahlen

21. November 2024 (DJV) Berlin
Die Initiative für Großraubtiere in Europa ist gegen Herabstufung des Schutzstatus für Wolf. DJV kritisiert Hinhaltetaktik und verweist auf rasant steigende Zahl von Wölfen und Rissen in Deutschland. ...

„Bunte Biomasse“ erhält Auszeichnung

12. November 2020 (DJV) Berlin
Pünktlich zum Europäischen Tag der Bioenergie: Projekt von DJV, Veolia-Stiftung und Deutscher Wildtierstiftung wird offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt.

DJV fordert aktives Wolfsmanagement

30. Oktober 2020 (DJV) Berlin
Offizielle Zahlen des Wolfsmonitorings hinken der tatsächlichen Entwicklung beträchtlich hinterher. Das BfN rechnet den Bestand weiterhin klein. Die Konflikte nehmen nachweislich von Jahr zu Jahr zu. ...

Jagd fördert Artenvielfalt in Schutzgebieten

16. Oktober 2020 (DJV) Berlin
Die kürzlich vom BfN veröffentlichte "Rote Liste Säugetiere" weist für viele Arten schlechte Bedingungen aus. Die Autoren empfehlen, Neozoen in Schutzgebieten stärker zu bejagen. Der DJV begrüßt dies ...

BfN legt Studie zu möglichen Wolfsterritorien vor

6. Mai 2020 (DJV) Berlin
DJV warnt vor Missbrauch der wissenschaftlichen Daten. Sozioökonomische Studie ist notwendig, um den Akzeptanzbestand für den Wolf zu ermitteln. Im Frühsommer gibt es bereits 1.800 Wölfe in Deutschlan...

BfN: Wolf hat keine Scheu vor Menschen

8. November 2017 (DJV) Berlin
DJV begrüßt offizielles Eingeständnis des amtlichen Naturschutzes und moniert gleichzeitig die kritiklose Grundhaltung gegenüber dem Fleischfresser. Das jetzt in "Natur und Landschaft" veröffentlichte...

Wisente vs. Waldbauern

10. September 2014 (dpa) Bad Berleburg/Schmallenberg
Die Wiederansiedlung der Wisente im Rothaargebirge freut Artenschützer, Waldbauern hingegen haben Angst vor Schäden. Nun ist ein Amtsgericht am Zug.
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