(Quelle: DJV)

Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des Deutschen Jagdverbandes chronologisch gelistet.

Das Fleisch von Wildschwein, Reh und Hirsch und Co. ist lecker, gesund und obendrein ein nachhaltiges Lebensmittel.
Das Fleisch von Wildschwein, Reh und Hirsch und Co. ist lecker, gesund und obendrein ein nachhaltiges Lebensmittel. (Quelle: Kapuhs/DJV)

Superfood aus heimischen Revieren

5.4.2019, Berlin, DJV

Zum Weltgesundheitstag empfiehlt der DJV Wildbret als natürliche und nachhaltige Delikatesse. 60 Prozent der Deutschen essen mindestens ein mal im Jahr Fleisch von Wildschwein, Reh oder Hirsch.

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Die Europawahl findet in Deutschland am 26. Mai statt.
Die Europawahl findet in Deutschland am 26. Mai statt. (Quelle: DJV)

DJV befragt Parteien zur Europawahl

3.4.2019, Berlin, DJV

Wahlprüfsteine zu den wichtigsten jagdrelevanten Themen liegen den Parteien vor. Der DJV ruft zur Teilnahme an der Europawahl auf.

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Frühmahd: Es wird empfohlen, das Grünland grundsätzlich von innen nach außen zu mähen.
Frühmahd: Es wird empfohlen, das Grünland grundsätzlich von innen nach außen zu mähen. (Quelle: DJV)

So läuft die Frühmahd tierschutzgerecht - jetzt Kitzretter werden

3.4.2019, Berlin, DJV

Die Zeit der Frühmahd steht vor der Tür. Bald werden Jäger und andere Naturschützer die Wiesen nach Jungtieren und Gelegen absuchen, damit diese nicht Opfer von Mähmaschinen werden. Effektive Wildtierrettung beginnt bereits vor der eigentlichen Arbeit. DJV und drei weitere Verbände geben Tipps.

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Selbst extrem vorsichtige Schätzungen gehen von mindestens 130.000 Elefanten in Botswana aus.
Selbst extrem vorsichtige Schätzungen gehen von mindestens 130.000 Elefanten in Botswana aus. (Quelle: Martinsohn/DJV)

"Für sie leben wir in einem Zoo und sie sind die Wärter"

25.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Es sei verblüffend, dass Menschen Botswana belehren wollen, wie Wildarten zu bewirtschaften seien, die es bei ihnen gar nicht gebe. Der Präsident Botswanas nimmt Stellung zu der Kritik westlicher Medien, ein bestehendes Jagdverbot aufheben zu wollen. CIC und DJV begrüßen die deutlichen Worte.

 

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Wildunfälle 2018 - Paarhufer (Reh, Wildschwein, Rot- und Damhirsch)
Wildunfälle 2018 - Paarhufer (Reh, Wildschwein, Rot- und Damhirsch) (Quelle: DJV)

Wilde Zeiten auf der Straße

22.3.2019, Berlin, DJV

Im Frühjahr herrscht Rushhour in Wald und Flur: Das erste Grün lockt Pflanzenfresser. In der Folge steigt das Wildunfall-Risiko, zumeist betroffen ist das Reh. Vor allem zur Zeitumstellung sollten Autofahrer achtsam sein - über Nacht fällt der Berufsverkehr in die Dämmerung. Dann sind viele Wildtiere unterwegs.

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 Namibia beherbergt aktuell einen Bestand von ungefähr 800 Löwen. Zwischen 450 und 500 Löwen leben im Etosha Nationalpark.
Namibia beherbergt aktuell einen Bestand von ungefähr 800 Löwen. Zwischen 450 und 500 Löwen leben im Etosha Nationalpark. (Quelle: Meinert-Vinjevold/CIC/DJV)

"Der Realität von Menschen, die mit Löwen leben, muss man Rechnung tragen"

19.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Löwenschutz und nachhaltige Nutzung durch Jagd schließen sich nicht aus. Trotzdem sorgt die Erlegung einzelner Löwen immer wieder für medialen Aufruhr. Dr. Chris Brown, Geschäftsführer der Namibischen Umweltkammer erklärt im Interview mit CIC und DJV, welche Effekte die Jagd auf Löwen für deren Fortbestand hat.

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Rehe sind Feinschmecker, da auf dem Speiseplan frische Knospen und junge Triebe von Bäumen oder Sträuchern, zudem Kräuter und Gräser, Obst, Eicheln oder Bucheckern stehen.
Rehe sind Feinschmecker, da auf dem Speiseplan frische Knospen und junge Triebe von Bäumen oder Sträuchern, zudem Kräuter und Gräser, Obst, Eicheln oder Bucheckern stehen. (Quelle: Rolfes/DJV)

Das Reh: Feinschmecker und Anpassungskünstler

19.3.2019, Berlin, DJV

Das Reh ist Wildtier des Jahres 2019. Der DJV verrät Wissenswertes und Kurioses über die am weitesten verbreitete Hirschart in Deutschland.

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Die Behauptung, wonach nachhaltige, regulierte Jagd die Löwenbestände Afrikas gefährden würde, ist grundfalsch.
Die Behauptung, wonach nachhaltige, regulierte Jagd die Löwenbestände Afrikas gefährden würde, ist grundfalsch. (Quelle: Meinert-Vinjevold/DJV/CIC)

Löwen nicht durch Jagd bedroht

15.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Der Kinofilm "Mia und der weiße Löwe" spielt im Umfeld der Löwenzucht in Südafrika. Diese stellt einen boomenden Wirtschaftszweig dar. Touristen können sich auf Farmen mit zahmen Großkatzen fotografieren lassen. Werden die Löwen zu alt, werden sie geschlachtet und ihre Knochen nach Asien verkauft. Sie werden aber auch von zahlungskräftigen Interessierten geschossen und als Trophäe ausgeführt. CIC und DJV lehnen diese Praxis ab und verweisen auf die eigentlichen Gefahren für die Großkatzen.

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Der DJV ruft Jäger und andere Naturschützer dazu auf, jetzt beim Frühjahrsputz mitzumachen.
Der DJV ruft Jäger und andere Naturschützer dazu auf, jetzt beim Frühjahrsputz mitzumachen. (Quelle: DJV)

Müll sammeln, Leben retten

14.3.2019, Berlin, DJV

#trashtagchallenge: Jährlich werden illegal Berge von Müll in der Natur entsorgt. Zum Schutz der dort lebenden Wildtiere ruft der Deutsche Jagdverband (DJV) zum Frühjahsputz auf.

 

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Dr. Bethe, DJV-Vizepräsident: "Wildbret aus regulierter Jagd stellt für große Teile der afrikanischen Bevölkerung eine hoch geschätzte und oftmals die einzige legale Fleischquelle dar."
Dr. Bethe, DJV-Vizepräsident: "Wildbret aus regulierter Jagd stellt für große Teile der afrikanischen Bevölkerung eine hoch geschätzte und oftmals die einzige legale Fleischquelle dar." (Quelle: Wunderlich/CIC/DJV)

Importverbote für Jagdtrophäen gefährden erfolgreiche Artenschutzprojekte

12.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Insgesamt 197 Trophäen sogenannter CITES-Arten wurden 2018 nach Deutschland importiert. Die deutsche Tierrechtsszene spricht von "Ausrottung mit behördlicher Genehmigung". DJV und CIC weisen darauf hin, dass die Einfuhr dieser Jagdtrophäen streng reglementiert ist und Einnahmen aus nachhaltiger Jagd dem Artenschutz dienen.

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