(Quelle: DJV)

Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des Deutschen Jagdverbandes chronologisch gelistet.

Ohne eine aktive Bejagung könnten Wildschweine ihren Bestand mehr als verdreifachen.
Ohne eine aktive Bejagung könnten Wildschweine ihren Bestand mehr als verdreifachen. (Quelle: Kauer/DJV)

Aktuelle Jagdbilanz: 589.417 Wildschweine bundesweit erlegt

12.1.2018, Berlin, DJV

Im zurückliegenden Jagdjahr haben Deutschlands Jäger viereinhalb mal so viele Wildschweine wie vor 40 Jahren erlegt. Wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest apelliert der DJV an Jäger, insbesondere junge Wildschweine zu erlegen. Sie tragen maßgeblich zur Fortpflanzung bei. Verdächtige Kadaver sollten umgehend den Behörden gemeldet werden.

 

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DJV und JGHV bieten mit der Facebook-Seite "Jagdhund vermisst" direkte und kompetente Hilfe.
DJV und JGHV bieten mit der Facebook-Seite "Jagdhund vermisst" direkte und kompetente Hilfe. (Quelle: misch-art.de/DJV)

DJV und JGHV starten Online-Projekt "Jagdhund vermisst"

10.1.2018, Berlin, DJV

Nach einer Jagd kann es vorkommen, dass Jagdhunde vermisst werden. Ein gemeinsames Projekt von Deutscher Jagdverband und Jagdgebrauchshundverband bieten nun eine Anlaufstelle für Jäger und Unterstützung bei der Suche.

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Der Verzehr von Wildfleisch in Deutschland
Der Verzehr von Wildfleisch in Deutschland (Quelle: DJV)

Begehrtes Lebensmittel: Wildbret

18.12.2017, Berlin, DJV

Fleisch von Wildschwein, Reh, Rot- und Damwild ist nach wie vor ein geschätztes Lebensmittel: Knapp 26.800 Tonnen Wildbret verspeisten die Deutschen im letzten Jagdjahr.

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Die Wirkungsweise der blauen Wildwarnreflektoren ist noch immer unbekannt.
Die Wirkungsweise der blauen Wildwarnreflektoren ist noch immer unbekannt. (Quelle: DJV/ADAC)

Wirkungsmechanismus von Wildwarnreflektoren weiterhin unklar

12.12.2017, Berlin/Hannover, DJV/ADAC

Vorgestellte Studien zeigen, dass blaue Reflektoren die Zahl der Wildunfälle senken können, die Wirkweise ist allerdings umstritten. Rund 200 Experten nahmen an der Fachtagung von ADAC und DJV teil.

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Die DJV-Geschäftsstelle auf der Chausseestraße in Berlin.
Die DJV-Geschäftsstelle auf der Chausseestraße in Berlin. (Quelle: DJV)

Strategische Neuausrichtung des DJV

11.12.2017, Berlin, DJV

Das DJV-Präsidium hat auf Basis der Beschlüsse des diesjährigen Bundesjägertages ein umfangreiches Personal- und Finanzkonzept einstimmig beschlossen.

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Ein Screenshot aus der Erste-Hilfe-Videoserie.
Ein Screenshot aus der Erste-Hilfe-Videoserie. (Quelle: DJV)

Videoserie: Richtig handeln bei Unfällen im Revier

8.12.2017, Berlin, DJV

Manchmal werden Jäger im Revier mit medizinischen Notfällen konfrontiert. Der DJV erklärt in vier Erste-Hilfe-Videos was im Ernstfall zu tun ist.

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Rehbock am Morgen an der Straße
Rehbock am Morgen an der Straße (Quelle: Kauer/DJV)

Wildunfälle in Deutschland

6.12.2017, Berlin/München, ADAC/DJV

Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228.500 Wildunfälle im Jagdjahr 2016/17. Experten diskutieren auf einer Fachtagung von ADAC und DJV in Hannover über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen.

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Die Wildunfallbroschüre von ADAC und DJV.
Die Wildunfallbroschüre von ADAC und DJV. (Quelle: ADAC/DJV)

Wildunfälle in Deutschland

6.12.2017, München/Berlin, ADAC/DJV

ADAC und DJV: Besser langsam als Wild. Broschüre gibt wichtige Verhaltenstipps für Verkehrsteilnehmer.

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Mit dem ersten Frost ist der Winterbalg beim Fuchs reif.
Mit dem ersten Frost ist der Winterbalg beim Fuchs reif. (Quelle: Rolfes/DJV)

Projekt Fellwechsel gestartet

4.12.2017, Berlin/Stuttgart, DJV/LJV Baden-Württemberg

Das von LJV Baden-Württemberg und DJV initiierte Projekt Fellwechsel ist in die erste Saison gestartet. Raubwildbälge können ab sofort für die Fellwechsel GmbH gesammelt werden. Die Verbände informieren, wie Jägerinnen und Jäger das Projekt unterstützen können.

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Durch den Vergleich können Prädatoren wie der Waschbär weiterhin bejagt werden.
Durch den Vergleich können Prädatoren wie der Waschbär weiterhin bejagt werden. (Quelle: Seifert/DJV)

Elbvertiefung: Jagd auf Raubwild soll Vögel schützen

17.11.2017, Berlin, DJV

Im Klageverfahren um die Elbvertiefung haben die Jagdverbände erreicht, dass die vorgesehenen Maßnahmen um ein sinnvolles Prädatorenmanagement ergänzt werden. Erhebliche Einschränkungen der Jagd sollten im Planungsverfahren der Elbvertiefung als ausgleichende Naturschutzmaßnahmen deklariert werden. Mit dem erreichten Vergleich hat die Gegenseite eingeräumt, dass die Jagd auf Raubsäuger und Wildschweine für den Naturschutz unerlässlich ist.

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