(Quelle: DJV)

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Verbände fordern eine konsequente und rechtssichere Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen zur Regulierung des Wolfes.
Verbände fordern eine konsequente und rechtssichere Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen zur Regulierung des Wolfes. (Quelle: Rolfes/DJV)

Stillstand in der Wolfspolitik setzt Weidetierhaltung aufs Spiel

26.4.2024, Berlin, DBV

Forum Weidetiere und Wolf fordert Bundesregierung zum Handeln auf. Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen zur Regulierung des Wolfes müssen endlich konsequent und rechtssicher umgesetzt werden. DJV-Präsident Dammann-Tamke sieht sonst auch für diese Weidesaison keine rechtssichere Konfliktlösung.

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Deichsicherheit muss Vorrang haben: 10 Küstenjägerschaften erneuern ihre Forderungen zum Wolfsmanagement.
Deichsicherheit muss Vorrang haben: 10 Küstenjägerschaften erneuern ihre Forderungen zum Wolfsmanagement. (Quelle: Rolfes/DJV)

Auricher-Erklärung – Die Zweite: Rechtssichere Lösungen für ein Wolfs-Bestandsmanagement gefordert

25.4.2024, Hannover, LJN

Am heutigen Donnerstag haben die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. (LJN), ihre 10 Küstenjägerschaften und die Landesjägerschaft Bremen e.V. in Aurich ihre Forderungen nach einem Bestandsmanagement für Wölfe erneuert. Unterstützung erhalten sie dabei vom Wasserverbandstag e.V., von Landkreisvertretern, dem Landvolk Niedersachsen e.V. und dem Landwirtschaftlichen Hauptverein für Ostfriesland e.V.

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Nutzerverbände geben Empfehlungen für eine wildtierfreundliche Mahd.
Nutzerverbände geben Empfehlungen für eine wildtierfreundliche Mahd. (Quelle: Julia Döttling)

Rehkitze und Bodenbrüter bei der Frühjahrsmahd schützen

24.4.2024, Berlin, DJV/DBV/BAGJE/MR/BLU/DWR/DWS

Wildtiernachwuchs ist während der Frühjahrsmahd besonders gefährdet. Bewirtschafter von Flächen sind laut Tierschutzgesetz verpflichtet, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Sieben Nutzerverbände veröffentlichen Empfehlungen für eine wildtierfreundliche Mahd.

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Jagdgäste sollen bei einer Drückjagd in Rheinland-Pfalz vorher ausgesetztes Damwild erlegt haben.
Jagdgäste sollen bei einer Drückjagd in Rheinland-Pfalz vorher ausgesetztes Damwild erlegt haben. (Quelle: Rolfes/DJV)

Zahmes Damwild betäubt und für Jagd ausgesetzt?

17.4.2024, Berlin, DJV

Jagdgäste sollen bei einer Drückjagd vorher ausgesetztes Damwild in Rheinland-Pfalz erlegt haben. Jagdverbände distanzieren sich von kriminellen Praktiken und fordern rasche Aufklärung des Falls. Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

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DJV ruft alle wahlberechtigten Jägerinnen und Jäger dazu auf, sich an der Europawahl zu beteiligen.
DJV ruft alle wahlberechtigten Jägerinnen und Jäger dazu auf, sich an der Europawahl zu beteiligen. (Quelle: Lue/Unsplash/DJV)

Europa wählt ein neues Parlament

4.4.2024, Berlin, DJV

Wichtige Entscheidungen in der Jagdpolitik werden auf europäischer Ebene getroffen. DJV ruft zur Teilnahme an der Europawahl auf. Wahlprüfsteine zu jagdlich relevanten Themen liegen den Parteien vor.

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Rehwild ist in knapp der Hälfte aller Wildunfälle verwickelt. Unfallgefahr im April und Mai besonders hoch.
Rehwild ist in knapp der Hälfte aller Wildunfälle verwickelt. Unfallgefahr im April und Mai besonders hoch. (Quelle: Grell/DJV)

Die meisten Wildunfälle passieren im April und Mai

25.3.2024, Berlin, DJV

Reh belegt Spitzenplatz, gefolgt von Raubsäugern sowie Feldhase und Kaninchen. Risikoreich ist die Zeit von 6 bis 8 und von 21 bis 23 Uhr. Zeitumstellung erhöht Gefahr.

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19 Feldhasen pro Quadratkilometer – das ist der höchste Wert seit Beginn des WILD-Monitorings vor über zwei Jahrzehnten.
19 Feldhasen pro Quadratkilometer – das ist der höchste Wert seit Beginn des WILD-Monitorings vor über zwei Jahrzehnten. (Quelle: Grell/DJV)

Rekord bei Feldhasenzählung

25.3.2024, Berlin, DJV

Im Frühjahr 2023 leben 19 Hasen pro Quadratkilometer auf Feld und Wiese. Das ist der höchste Wert seit Beginn des Monitorings vor zwei Jahrzehnten. Die meisten Tiere gibt es im Nordwesten Deutschlands.

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Das Bundesverkehrsministerium hat eine Ausnahmeregelung für den Drohneneinsatz zur Jungwildrettung angewiesen.
Das Bundesverkehrsministerium hat eine Ausnahmeregelung für den Drohneneinsatz zur Jungwildrettung angewiesen. (Quelle: Julia Döttling)

Ausnahmeregelung für Drohnen zur Jungwildrettung beschlossen

20.3.2024, Berlin/Hamburg, DJV/DWR

Bundesverkehrsministerium lässt Bestandsdrohnen ohne Zertifizierung des Herstellers weiterhin zu. Mindestabstand zu Siedlungen, Erholungsgebieten sowie Industrie- und Gewerbeflächen wird reduziert. Bundesregierung reagiert damit auf Forderungen von DJV und DWR.

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Rezeptbroschüre mit heimischen Pflanzen
Rezeptbroschüre mit heimischen Pflanzen (Quelle: Hrdlicka/DJV)

Neue Rezeptbroschüre bringt heimische Pflanzen in die Küche

15.3.2024, Berlin, DJV

Der Wildpflanzenguide kombiniert Kräuter und Pilze mit Wildbret. Insgesamt 16 Rezepte aus vier Jahreszeiten werden vorgestellt – auch als Video. Die Broschüre ist 82 Seiten stark und jetzt im DJV-Shop erhältlich.

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Drohnenpilot bei der Kitzrettung.
Drohnenpilot bei der Kitzrettung. (Quelle: Julia Döttling)

Drohneneinsatz für die Jungwildrettung: Bessere Rahmenbedingungen gefordert

7.3.2024, Berlin, DJV

Neuregelungen des Luftfahrtbundesamtes für Bestandsdrohnen. Tier- und Artenschutz während der Grünlandmahd massiv betroffen. DJV fordert Ausnahmegenehmigungen für Drohnenpiloten für die Zeit der Kitzrettung.

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