Diese Hunde werden speziell zur Nachsuche auf Schalenwild eingesetzt, das durch nicht tödliche Schüsse oder im Straßenverkehr verletzt wurde. Der Schweißhund hat einen ausgeprägten Geruchssinn, sucht nach der Wundfährte – so nennt der Jäger die Spur das verletzten Wildes. Der Schweißhund hat die Aufgabe, sein Herrchen zu dem verletzten oder verendeten Wild zu führen.
Hannoverscher Schweißhund (HSH)
kurzhaarig, kräftige Gestalt, Schulterhöhe 50-55 cm, Farben: fahlhellrot bis dunkelhirschrot. Nachsuchenspezialist vor allem auf Hirsch und Wildschweine.
Hannoverscher Schweißhund (Quelle: Hepper/DJV)
Hannoverscher Schweißhund (Quelle: DJV)
Bayerischer Gebirgsschweißhund (BGSH)
kurzhaarig, Schulterhöhe 47-52 cm, Farben: hirschrot bis semmelfarben, mit oder ohne schwarze Maske. Nachsuchen-Spezialist auf Schalenwild.
Fell: stockhaarig, 34-42 cm, Farben: hirschrot mit oder ohne Gesichtsmaske oder schwarz mit rotem Brand; die ADBr ist von der FCI als Schweißhunderasse anerkannt.
Alpenländische Dachsbracke (Quelle: Kauer/DJV)
Alpenländische Dachsbracke (Quelle: Kauer/DJV)
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