(Quelle: Kauer/DJV)

Wildunfall

25. März 2020

Hier finden Sie Informationen rund um das Thema Wildunfall.

Rehbock am Morgen an der Straße
Rehbock am Morgen an der Straße (Quelle: Kauer/DJV)

Wildunfälle in Deutschland

6.12.2017, Berlin/München, ADAC/DJV

Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228.500 Wildunfälle im Jagdjahr 2016/17. Experten diskutieren auf einer Fachtagung von ADAC und DJV in Hannover über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen.

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Die Wildunfallbroschüre von ADAC und DJV.
Die Wildunfallbroschüre von ADAC und DJV. (Quelle: ADAC/DJV)

Wildunfälle in Deutschland

6.12.2017, München/Berlin, ADAC/DJV

ADAC und DJV: Besser langsam als Wild. Broschüre gibt wichtige Verhaltenstipps für Verkehrsteilnehmer.

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Im Herbst steigt das Risiko für Wildunfälle merklich an.
Im Herbst steigt das Risiko für Wildunfälle merklich an. (Quelle: Petair Fotolia/DJV)

Zeitumstellung und Herbst: Risiko Wildunfall droht!

18.10.2017, Berlin, DJV

Alle zweieinhalb Minuten passiert ein Wildunfall in Deutschland. Nasses Herbstwetter, Maisernte und Zeitumstellung erhöhen das Risiko in den kommenden Wochen. Der Berufsverkehr fällt in die Morgendämmerung, besondere Aufmerksamkeit ist geboten.

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Der Rehbock treibt die Ricke in der Paarungszeit oft kilometerweit vor sich her.
Der Rehbock treibt die Ricke in der Paarungszeit oft kilometerweit vor sich her. (Quelle: Rolfes/DJV)

Aus Wald oder Weltall? Besuch im Kornfeld

12.7.2017, Berlin, djv

Mancher wundert sich zur Zeit über rätselhafte Muster im Kornfeld. Der DJV gibt Entwarnung: Nicht Außerirdische verursachen die kreisrunden Naturphänomene, sondern liebestolle Rehe während der Paarungszeit. Auf Landstraßen sollten Autofahrer jetzt auch tagsüber mit Wildwechsel rechnen.

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Der Marderhund breitet sich aus
Der Marderhund breitet sich aus (Quelle: Kauer/DJV)

Marderhund erobert Mecklenburg-Vorpommern

23.6.2017, Rostock-Warnemünde/Berlin, DJV

Auf ihrer Bundesdelegiertenversammlung in Rostock-Warnemünde haben Jäger neue Zahlen zur Ausbreitung des Marderhundes vorgelegt: In Mecklenburg-Vorpommern wurde er bereits in 92 Prozent der Reviere nachgewiesen. Der bundesweite Spitzenwert. Das Monitoring-Programm WILD soll ab 2019 ausgebaut werden, Jäger fordern Unterstützung mit öffentlichen Mitteln.

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Rita Schwarzelühr-Sutter, parlamenatrische Staatssekretärin im BMUB: "Mit Blick auf das Artensterben können wir es uns nicht leisten, noch mehr Landschaft unüberwindbar zu zerschneiden."
Rita Schwarzelühr-Sutter, parlamenatrische Staatssekretärin im BMUB: "Mit Blick auf das Artensterben können wir es uns nicht leisten, noch mehr Landschaft unüberwindbar zu zerschneiden." (Quelle: Kapuhs/DJV)

Barrierefreiheit für die biologische Vielfalt

27.3.2017, Berlin, Stiftung Naturschutz SH/DJV

Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht, die Tiermortalität an Straßen zu hoch. Die Wiedervernetzung von Lebensräumen wirkt dem entgegen und muss bundesweit Schule machen. Wie das funktionieren kann, erklären Experten während der Fachtagung „Lebensraumkorridore für Mensch und Natur“ in Berlin.

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Die Broschüre kann kostenlos im DJV-Shop bestellt werden: www.djv-shop.de
Die Broschüre kann kostenlos im DJV-Shop bestellt werden: www.djv-shop.de (Quelle: DJV)

Wildtierfreundlichere Straßen dank neuem Tierfund-Kataster

24.3.2017, Berlin, djv

Das Tierfund-Kataster ermöglicht in Deutschland erstmals eine bundesweit einheitliche Erhebung von Wildunfällen sowie anderen Totfunden. Damit stellt es einen neuen wichtigen Bestandteil des vom Deutschen Jagdverband (DJV) durchgeführten WILD-Monitorings dar. Alle Verkehrsteilnehmer sind aufgerufen, verunfallte Wildtiere zu melden. Wissenschaftler werten die Datensätze an der Universität Kiel aus.

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Im Frühling locken frisches Grün und Streusalzreste besonders Rehe an Straßenränder.
Im Frühling locken frisches Grün und Streusalzreste besonders Rehe an Straßenränder. (Quelle: Kaufmann/DJV)

Wildtiere kennen keine Sommerzeit!

22.3.2017, Berlin, djv

Mit der Zeitumstellung nimmt die Gefahr von Wildunfällen über Nacht rapide zu. Jetzt ist besonders im ländlichen Straßenverkehr Vorsicht geboten. Die aktuelle DJV-Statistik zeigt: Wildunfälle nehmen leicht zu. Rehe verursachen mehr als 90 Prozent der Kollisionen.

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Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht.
Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht. (Quelle: Innenministerium BW/DJV)

Freie Bahn für Wildtiere

21.3.2017, Berlin, adac, djv, nabu, wwf

ADAC, Deutscher Jagdverband, Naturschutzbund (NABU) und der WWF Deutschland wollen fünf Prozent weniger Wildunfälle jährlich. Deutschland hat zu wenig „Grüne Infrastruktur“.

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Die neue App soll Wildtiere schützen
Die neue App soll Wildtiere schützen (Quelle: DJV)

Kataster für mehr Tierschutz

9.1.2017, Berlin, DJV

Das Tierfund-Kataster soll erstmals in Deutschland eine bundesweite Datenerhebung von Wildunfällen ermöglichen. Die neue DJV-Projekt-Broschüre zeigt, wie jeder mithelfen kann, Straßen für Mensch und Tier sicherer zu machen.

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Wildunfall verhindern

Wie kann ein Wildunfall am besten verhindert werden? Was ist nach einem Wildunfall zu tun? Der DJV hat die wichtigsten Verhaltensregeln hier für Sie zusammengefasst.

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„Tiere kennen keine Verkehrsregeln“

DJV und ACV machen mit einer Video-Kampagne aufmerksam auf erhöhtes Wildunfallrisiko. Besonders Fahrschüler und junge Fahrer sind angesprochen. Auf der Seite wildunfall-vermeiden.de gibt es jetzt zahlreiche Infos und Tipps.

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Tierfund-Kataster

Das Tierfund-Kataster ermöglicht eine einheitliche Erfassung von Wildunfällen. Jeder Verkehrsteilnehmer und Naturliebhaber kann helfen Tierfunde zu melden. Wissenschaftler der Universität Kiel werten die Datensätze aus und ermitteln Unfallschwerpunkte.

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Wildunfall-Statistik 2021/2022

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Wildunfallbescheinigung zur Vorlage bei der Kfz-Versicherung

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