(Quelle: DJV)

Neuigkeiten

   

Nutria im Wasser
Nutria im Wasser (Quelle: Jens Bredehorn / Pixelio.de)

Die Nutria erobert Deutschland

29.5.2017, Berlin, DJV

Die Nutria profitiert von milden Wintern: Ihr Verbreitungsgebiet hat sich in 9 Jahren etwa verdoppelt, 16 Prozent der Reviere haben 2015 ein Vorkommen gemeldet. Die Population wächst rasant an. Der Pflanzenfresser aus Südamerika untergräbt Deiche und frisst bedrohte Röhrichtarten. Für die Bejagung sind Fallen unerlässlich, Jagdeinschränkungen sind kontraproduktiv für den Artenschutz.

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Goldschakale sind äußerst selten in Mitteleuropa anzutreffen.
Goldschakale sind äußerst selten in Mitteleuropa anzutreffen. (Quelle: Koshy (CC BY 2.0, flickr.com))

Vereinzelt Goldschakale in Deutschland nachgewiesen

24.5.2017, Berlin, DJV/MELUR/dpa

Gleich zwei Exemplare des sonst so seltenen Goldschakals wurden kürzlich in Deutschland nachgewiesen. Die menschenscheuen Tiere sind neben dem Wolf die einzigen Vertreter der Gattung Canis auf dem europäischen Kontinent.

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Auf diesen Flächen summt und brummt es.
Auf diesen Flächen summt und brummt es. (Quelle: Seifert/DJV)

Praktikertagung „Biomasse aus Wildpflanzen“

22.5.2017, Berlin, DJV

Wildpflanzen sind eine echte Alternative zum Mais, wenn es um die Gewinnung von Biomasse geht. Um sich über Erfahrungen bezüglich Anbau, Pflege und Ernte auszutauschen, trafen sich Anfang Mai Landwirte, Biogasanlagenbetreiber und Jäger in Paderborn.

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Einleitung der Rezeptkarten
Einleitung der Rezeptkarten (Quelle: DJV)

Wildgenuss zu jeder Jahreszeit

22.5.2017, Berlin, DJV

Karten mit einfachen und schnellen Wild-Rezepten sind ab sofort kostenfrei über den DJV-Shop erhältlich. Das Set mit acht Motiven lässt sich gut für die Öffentlichkeitsarbeit nutzen.

(Zurzeit leider vergriffen)

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Die Wild auf Wild Füllanzeigen sind in unterschiedlichen Formaten erhältlich.
Die Wild auf Wild Füllanzeigen sind in unterschiedlichen Formaten erhältlich. (Quelle: DJV)

DJV wirbt für Kampagne Wild auf Wild

19.5.2017, Berlin, DJV

Auf jagdverband.de gibt es ab sofort Wild-auf-Wild-Motive zum Herunterladen: verschiedene Internet-Banner und Füllanzeigen für Zeitungen und Zeitschriften machen Werbung für Wild aus der Region.

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Blick in den Plenarsaal
Blick in den Plenarsaal (Quelle: Deutscher Bundestag/Marc-Steffen Unger)

Bundestag beschließt neues Waffengesetz

19.5.2017, Berlin, DJV

Waffen müssen künftig in Schränken der Sicherheitsstufe Null aufbewahrt werden. Der Deutsche Jagdverband begrüßt Nachbesserungen beim Bestandsschutz.

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Aus nachhaltiger Jagd bezahlt: Wildhüter im Selous-Wildtierreservat / Tansania
Aus nachhaltiger Jagd bezahlt: Wildhüter im Selous-Wildtierreservat / Tansania (Quelle: Baldus/DJV)

Nachhaltige Bejagung ist Artenschutz

18.5.2017, Berlin, DJV

Westliche Tier- und Naturschutzverbände verbreiten zum wiederholten Mal Unwahrheiten über legale Auslandsjagd und stellen sich damit gegen Artenschutz- und Anti-Wilderei-Konzepte in den Herkunftsländern. Die Forderung nach einem Einfuhrverbot von Trophäen bezeichnen afrikanische Umweltminister als „besonders schlimme Form des Neo-Kolonialismus“.

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Für eine Beteiligung an der Sozialwahl ist es noch nicht zu spät
Für eine Beteiligung an der Sozialwahl ist es noch nicht zu spät (Quelle: DJV)

Sozialwahl: Versand der Unterlagen läuft

18.5.2017, Berlin, DJV

Die Sozialversicherung teilt mit, dass erst 215.000 Wahlunterlagen verschickt wurden, der Versand aber noch läuft. Für eine Beteiligung ist es noch nicht zu spät.

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Rotmilan, der einem Windrad zum Opfer fiel
Rotmilan, der einem Windrad zum Opfer fiel (Quelle: Seifert/DJV)

Jäger und Falkner fordern schärfere Strafverfolgung für Nestzerstörung

16.5.2017, Berlin, DFO/DJV

Energiewende auf Kosten der Artenvielfalt: Fälle treten besonders in Planungsgebieten für Windkraftanlagen auf

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Besonders gefährdet: Bodenbrütende Arten wie das Rebhuhn.
Besonders gefährdet: Bodenbrütende Arten wie das Rebhuhn. (Quelle: Rolfes/DJV)

Jäger bestätigen Bestandsrückgang in der Agrarlandschaft

12.5.2017, Berlin, DJV

Bundesregierung sieht Bestandsrückgang von Brutvögeln in der Agrarlandschaft. Monitoring-Daten der Jäger bestätigen diesen Trend für das Rebhuhn. Der DJV begrüßt, dass die Bundesregierung erstmals den Einfluss von Fressfeinden als bedeutend einstuft und fordert Lebensraumverbesserung gemeinsam mit Landwirten.

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