(Quelle: DJV)

Neuigkeiten

   

Die Nutria kam 2023 in über einem Drittel (35 Prozent) der teilnehmenden Jagdreviere vor, eine Verdopplung gegenüber 2015.
Die Nutria kam 2023 in über einem Drittel (35 Prozent) der teilnehmenden Jagdreviere vor, eine Verdopplung gegenüber 2015. (Quelle: Mross/DJV)

Invasive Nutria hat ihr Vorkommen verdoppelt

5.8.2025, Berlin, DJV

Über ein Drittel der Jagdreviere melden bundesweit ein Vorkommen. Spitzenreiter sind Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. In Städten wie Bremen und Hamburg ist die Situation noch dramatischer.

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Voraussetzung für den Jagdschein sind die staatliche Jägerprüfung und die rechtliche Zuverlässigkeit.
Voraussetzung für den Jagdschein sind die staatliche Jägerprüfung und die rechtliche Zuverlässigkeit. (Quelle: Dorn/DJV)

Achtung, Betrug: Jagdschein wird zum Kauf angeboten

4.8.2025, Berlin, DJV

DJV stellt Anzeige gegen dubiose Anbieter im Internet und in sozialen Medien. Den Jagdschein gibt es nur bei der Jagdbehörde. Voraussetzung ist die bestandene staatliche Jägerprüfung – und die hat es in sich.

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Trotz seiner niedlichen Knopfaugen richtet der Waschbär erheblichen Schaden in Deutschland an.
Trotz seiner niedlichen Knopfaugen richtet der Waschbär erheblichen Schaden in Deutschland an. (Quelle: Rolfes/DJV)

Bedrohung mit Knopfaugen

1.8.2025, Berlin, DJV

Süß und invasiv: Waschbären gefährden heimische Ökosysteme – trotz Niedlichkeitsbonus. Was tun mit dem Einwanderer aus Nordamerika? Der Deutsche Jagdverband klärt in einem Frage-Antwort-Papier auf.

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Jetzt veröffentlichter FFH-Bericht basiert auf veralteten Daten und gibt nicht die aktuelle Bestandssituation des Wolfs in Deutschland wieder.
Jetzt veröffentlichter FFH-Bericht basiert auf veralteten Daten und gibt nicht die aktuelle Bestandssituation des Wolfs in Deutschland wieder. (Quelle: Rolfes/DJV)

FFH-Bericht: Erhaltungszustand des Wolfs "unbekannt"

31.7.2025, Berlin, DJV

Aktueller FFH-Bericht basiert auf veralteten Monitoringdaten aus dem Jahr 2022/23 und weist den Erhaltungszustand für den Wolf in Deutschland teilweise als "unbekannt" aus. DJV kritisiert Aufteilung der Population in biogeografische Regionen als Hinhaltetaktik.

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Südafrikanischer Buntbock: Erfolgsgeschichte im Artenschutz durch nachhaltige Nutzung.
Südafrikanischer Buntbock: Erfolgsgeschichte im Artenschutz durch nachhaltige Nutzung. (Quelle: Hayward/DJV/CIC)

Handelsverbote fördern Wilderei statt Artenschutz

24.7.2025, Berlin, DJV/CIC

DJV und CIC kritisieren anlässlich der 20. CITES-Generalversammlung erfolglose Handelsverbote für Elefanten, Nashörner und Antilopen. Sie fordern dazu auf, die Zuständigkeit demokratisch gewählter Regierungen im Artenschutz anzuerkennen. Tierrechtsgruppen gefährden Erfolge – zum Beispiel in Afrika und Asien.

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Knapp 8.000 Jägerinnen und Jäger demonstrierten in Mainz für ein wildtierfreundliches Jagdgesetz in Rheinland-Pfalz.
Knapp 8.000 Jägerinnen und Jäger demonstrierten in Mainz für ein wildtierfreundliches Jagdgesetz in Rheinland-Pfalz. (Quelle: CopterPro)

Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. bewertet das neue Landesjagdgesetz als faulen Kompromiss

4.7.2025, Gensingen, LJV RLP

Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) bleibt bei seiner kritischen und ablehnenden Haltung gegenüber dem heute verabschiedeten Landesjagdgesetz. Zwar begrüßt der Verband die zuletzt mit heißer Nadel vorgenommenen Korrekturen. Diese seien aber unzureichend und würden nicht dazu führen, dass ein praxistaugliches Gesetz verabschiedet wurde. Der anerkannte Naturschutzverband mit über 20.000 Mitglieder beklagt nach wie vor die einseitige Bevorzugung forstwirtschaftlicher Interessen und die Missachtung der berechtigten Lebensraumansprüche des Wildes.

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DJV-Teilnehmer FITASC 2025 (v.l. 1. Reihe): Mannschaftsführer und Bundesschießobmann Ralf Lesser, Mark Ganske, Paul Ueckermann, Christoph Hahn, (v.l. 2. Reihe) Erich Scholl, Dr. Philipp Zerfass, Dr. Torsten Krüger.
DJV-Teilnehmer FITASC 2025 (v.l. 1. Reihe): Mannschaftsführer und Bundesschießobmann Ralf Lesser, Mark Ganske, Paul Ueckermann, Christoph Hahn, (v.l. 2. Reihe) Erich Scholl, Dr. Philipp Zerfass, Dr. Torsten Krüger. (Quelle: RAMFELT)

Europameisterschaft im jagdlichen Schießen: Silber für Deutschland

4.7.2025, Berlin, DJV

In diesem Jahr fand die Europameisterschaft im jagdlichen Schießen zum 17. Mal statt. Gastgeber 2025: Kroatien. Eine Medaille auf der Bzenica Shooting Range macht die deutschen Schützen besonders stolz.

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Der DJV hat jetzt seinen Verbandsbericht für das Jagdjahr 2024/25 (1. April bis 31. März) veröffentlicht.
Der DJV hat jetzt seinen Verbandsbericht für das Jagdjahr 2024/25 (1. April bis 31. März) veröffentlicht. (Quelle: DJV)

DJV-Verbandsbericht 2024/25 veröffentlicht

30.6.2025, Berlin, DJV

Fakten & Zahlen, Schlaglichter und Schwerpunktthemen: Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Arbeit des DJV. Ab sofort als Internetseite, als interaktives PDF und als gebundene Ausgabe verfügbar.

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Bundesjägertag 2025: Per Videobotschaft kündigt Bundeskanzler Friedrich Merz eine Überprüfung des Waffenrechts an.
Bundesjägertag 2025: Per Videobotschaft kündigt Bundeskanzler Friedrich Merz eine Überprüfung des Waffenrechts an. (Quelle: Wildgeflüster/DJV)

"In dieser Bundesregierung stoßen Sie auf offene Ohren"

24.6.2025, Berlin/Bonn, DJV

Auf dem Bundesjägertag in Bonn überraschte Bundeskanzler Friedrich Merz mit deutlichen Worten. Neben Waffenrecht und Wolf war Jagdethik ein zentrales Thema. Auch ein Bundesminister sprach zu den Delegierten und Gästen.

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Repräsentative Imagebefragung zeigt: Über drei Viertel der Deutschen meinen, Jagd ist heute notwendig.
Repräsentative Imagebefragung zeigt: Über drei Viertel der Deutschen meinen, Jagd ist heute notwendig. (Quelle: DJV)

Drei-Viertel-Mehrheit: Jagd ist heute notwendig

20.6.2025, Berlin/Bonn, DJV

Repräsentative Imagebefragung: 77 Prozent der Deutschen befürworten Jagd und 64 Prozent sehen darin sogar wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Für die Top-3-Gründe gibt es bis 80 Prozent Zustimmung. Einen Unterschied zwischen Stadt und Land gibt es aber.

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