Liebe Jägerinnen und Jäger,
sehr geehrte Partner und Freunde der Jagd,
schön, dass Sie den Weg zum interaktiven Verbandsbericht des DJV gefunden haben.
Viel Spaß beim Entdecken!
460.771 Jägerinnen und Jäger gibt es in Deutschland – ein neuer Höchststand. Nordrhein-Westfalen ist Spitzenreiter und knackt als erstes Bundesland die 100.000er-Marke.
Ebenfalls Spitze:
In Mecklenburg-Vorpommern leben 10 Jagdscheininhaber pro 1.000 Menschen.
26.951 Tonnen regionales Wildbret vermarkten Jägerinnen und Jäger in der Saison 2023/24. Umgerechnet in Wildbratwürste wären das insgesamt 270 Millionen Stück oder 3,2 Würste für jeden in Deutschland.
Klimawandel, wilgane Ernährung oder Jagdtrophäen: Die Video-Serie „HUNTWERK“ bringt in 8 Folgen Nichtjäger und Jäger zusammen. 3,5 Millionen Menschen erreicht der DJV insgesamt über Instagram und YouTube.
Gemeinsam mit dem Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) protestiert der DJV gegen das Sicherheitspaket der Bundesregierung. Die Petition unterzeichnen 132.213 Menschen. Es ist damit eine der vier erfolgreichsten auf openpetition.de
Wolf, Waffenrecht oder Waldumbau: Der DJV befragt die im Bundestag vertretenen Parteien zu den wichtigsten jagdrelevanten Themen. Grundlage dafür sind die 11 Kernforderungen zur Bundestagswahl 2025.
In über zwei Dritteln der Jagdbezirke kommt 2023 der Waschbär vor – besonders viele in Hessen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Insgesamt 203.306 Tiere sind es in der Jagdstatistik – fast siebenmal so viele wie im Jahr 2006. 40 % der Jagdstrecke entfällt auf die Fangjagd.
In Broschüren und online erscheinen 49 Rezepte für die Kampagne „Wild auf Wild“. Darunter sind Gastrezepte von Influencern und Kochideen mit Wildpflanzen.
Auf der Grünen Woche 2025 präsentiert sich der DJV auf 400 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Highlights am Stand: ein Biotop-Quiz, Imbiss vom Wild und der Jagd-O-Mat für Videos anlässlich der Bundestagswahl.
Kinderstube Natur, Wildtiere in der Stadt oder Wild auf dem Grill: 9 Radiobeiträge produziert der DJV. Reichweite: im Schnitt knapp 1,7 Millionen Hörer pro Stunde. Durchschnittlich 80 Ausstrahlungen pro Beitrag gibt es bundesweit.
69.500 Daten aus dem Tierfund-Kataster zeigen: Im April und Mai passieren besonders viele Wildunfälle, vor allem mit Rehböcken. Rehe sind über das Jahr hinweg mit 53 % die häufigsten Verkehrsopfer, gefolgt von Hasen und Kaninchen mit je 11 %.
Der DJV veröffentlicht eine neue Schießvorschrift: Bei Wettbewerben ab Bezirksmeisterschaften ist jetzt persönliche Schutzausrüstung verpflichtend. Schalldämpfer sind zugelassen.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium legt die Förderung von Drohnen zur Rettung von Rehkitz, Junghase oder Vogelküken neu auf. Insgesamt stehen 1,5 Millionen Euro Fördergeld zur Verfügung.
Der DJV lädt zum konstruktiven Dialog über Öffentlichkeitsarbeit auf den Schießstand Buke ein. Mehr als drei Dutzend Jägerinnen und Jäger aus der Influencer-Szene sind dabei.
Durchschnittlich 19 Hasen pro Quadratkilometer leben im Frühjahr 2023 auf Feld und Wiese. Das ist der höchste Wert seit Beginn des bundesweiten Monitorings vor über zwei Jahrzehnten. Jägerinnen und Jäger haben dafür in über 400 Referenzgebieten gezählt.
Der DJV ruft dazu auf, an der Europawahl 2024 teilzunehmen. Mit Wahlprüfsteinen hat der Verband die Positionen der Parteien zu jagdlich relevanten Themen abgefragt und die Antworten veröffentlicht.
In Sachsen-Anhalt treffen sich über 60 Vertreter von Jagd, Landwirtschaft und Wissenschaft, um über den effektiven Schutz von Rebhuhn, Feldhamster oder Feldhase zu diskutieren. Im Projektgebiet gibt es bereits erste Erfolge.
Im Landkreis Vorpommern-Greifswald bricht die Afrikanische Schweinepest (ASP) in einer Mastanlage aus. Das Schwarzwild vor Ort ist nicht betroffen.
Der DJV feiert auf dem Bundesjägertag in Mainz sein 75-jähriges Bestehen. Vor Ort sind 400 Delegierte und Gäste. Im Jubiläumsjahr startet der Dachverband der Jäger die Kampagne „Grüner wird‘s nicht“.
2023 gibt es 22.248 Jägerprüfungen – wieder ein Top-5-Wert seit Gründung des Verbands. Die Prüfung ist anspruchsvoll: 22 Prozent der Jagdschülerinnen und -schüler fallen 2024 durch.
Die Länder bemängeln den Umgang des Bundesumweltministeriums mit verhaltensauffälligen Wölfen. Sie drängen auf die Einrichtung eines regional differenzierten Bestandsmanagements und die Zustimmung zur Herabstufung des Schutzstatus in der Berner Konvention.
Der DJV vergibt auf dem Bundesjägertag zwei Preise für Öffentlichkeitsarbeit im Internet und einen für Naturschutz. Preisgeld: insgesamt 36.000 Euro – finanziert aus Spendengeldern und Tombolaerlösen. Drei Personen erhalten zudem hohe Auszeichnungen.
Die neue Broschüre des DJV stellt verpflichtende und freiwillige Schutzmaßnahmen für Niederwild in der Agrarlandschaft vor. Einen Überblick über förderfähige Maßnahmen gibt es auf 24 Seiten.
Auf dem Bundesjägertag 2024 startet die neue Kampagne. Der DJV macht vor Ort und in den sozialen Medien aufmerksam auf Leistungen von Jägerinnen und Jägern für die Gesellschaft. Dazu zählen unter anderem Vermeidung von Wildschäden, Forschung und Artenschutz.
Der DJV veröffentlicht eine neue Schießvorschrift: Bei Wettbewerben ab Bezirksmeisterschaften ist jetzt persönliche Schutzausrüstung verpflichtend. Schalldämpfer sind zugelassen.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium legt die Förderung von Drohnen zur Rettung von Rehkitz, Junghase oder Vogelküken neu auf. Insgesamt stehen 1,5 Millionen Euro Fördergeld zur Verfügung.
Der DJV lädt zum konstruktiven Dialog über Öffentlichkeitsarbeit auf den Schießstand Buke ein. Mehr als drei Dutzend Jägerinnen und Jäger aus der Influencer-Szene sind dabei.
Durchschnittlich 19 Hasen pro Quadratkilometer leben im Frühjahr 2023 auf Feld und Wiese. Das ist der höchste Wert seit Beginn des bundesweiten Monitorings vor über zwei Jahrzehnten. Jägerinnen und Jäger haben dafür in über 400 Referenzgebieten gezählt.
Der DJV ruft dazu auf, an der Europawahl 2024 teilzunehmen. Mit Wahlprüfsteinen hat der Verband die Positionen der Parteien zu jagdlich relevanten Themen abgefragt und die Antworten veröffentlicht.
In Sachsen-Anhalt treffen sich über 60 Vertreter von Jagd, Landwirtschaft und Wissenschaft, um über den effektiven Schutz von Rebhuhn, Feldhamster oder Feldhase zu diskutieren. Im Projektgebiet gibt es bereits erste Erfolge.
Im Landkreis Vorpommern-Greifswald bricht die Afrikanische Schweinepest (ASP) in einer Mastanlage aus. Das Schwarzwild vor Ort ist nicht betroffen.
Der DJV feiert auf dem Bundesjägertag in Mainz sein 75-jähriges Bestehen. Vor Ort sind 400 Delegierte und Gäste. Im Jubiläumsjahr startet der Dachverband der Jäger die Kampagne „Grüner wird‘s nicht“.
2023 gibt es 22.248 Jägerprüfungen – wieder ein Top-5-Wert seit Gründung des Verbands. Die Prüfung ist anspruchsvoll: 22 Prozent der Jagdschülerinnen und -schüler fallen 2024 durch.
Die Länder bemängeln den Umgang des Bundesumweltministeriums mit verhaltensauffälligen Wölfen. Sie drängen auf die Einrichtung eines regional differenzierten Bestandsmanagements und die Zustimmung zur Herabstufung des Schutzstatus in der Berner Konvention.
Der DJV vergibt auf dem Bundesjägertag zwei Preise für Öffentlichkeitsarbeit im Internet und einen für Naturschutz. Preisgeld: insgesamt 36.000 Euro – finanziert aus Spendengeldern und Tombolaerlösen. Drei Personen erhalten zudem hohe Auszeichnungen.
Die neue Broschüre des DJV stellt verpflichtende und freiwillige Schutzmaßnahmen für Niederwild in der Agrarlandschaft vor. Einen Überblick über förderfähige Maßnahmen gibt es auf 24 Seiten.
Auf dem Bundesjägertag 2024 startet die neue Kampagne. Der DJV macht vor Ort und in den sozialen Medien aufmerksam auf Leistungen von Jägerinnen und Jägern für die Gesellschaft. Dazu zählen unter anderem Vermeidung von Wildschäden, Forschung und Artenschutz.
589 Schützinnen und Schützen im niedersächsischen Garlstorf: Philipp Sehnert aus Rheinland-Pfalz ist Bundesmeister aller Klassen. Zum dritten Mal gewinnt Niedersachsen den Junioren-Titel. Rheinland-Pfalz holt in der Mannschaftskombination den sechsten Sieg in Folge.
Die Video-Reihe HUNTWERK, die Nichtjäger und Jäger zusammenbringt, startet auf YouTube. Im Schnitt erhält jede Folge der achtteiligen Serie 200.000 Aufrufe. Allein die erste Episode generiert über 100 neue Follower für den YouTube-Kanal des DJV.
Der Europäische Gerichtshof stellt klar: Berichte im 6-Jahres-Turnus reichen nicht, um den Erhaltungszustand des Wolfes zu beurteilen. Auch aktuelle wildbiologische Daten müssen berücksichtigt werden.
Einfuhrbeschränkungen aus Drittländern sind eine Frage der EU-Außenhandelspolitik. Das zeigt ein von DJV und CIC in Auftrag gegebenes Gutachten. Verbote können also nicht auf nationaler Ebene beschlossen werden.
Der DJV kritisiert die Bundesregierung scharf, die als Antwort auf islamistischen Terror die Kontrollen legaler Waffenbesitzer verschärfen will. Zweckdienlich wären stattdessen umfängliche Waffenverbote für Asylsuchende.
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Hessen und Rheinland-Pfalz gilt es, die Tierseuche einzudämmen. Der Deutsche Jagdverband veröffentlicht Richtlinien und Handlungsempfehlungen für Drückjagden in der Nähe der Kerngebiete.
Botschafter der EU-Mitgliedsstaaten stimmen für eine Absenkung des Schutzstatus für den Wolf in der Berner Konvention. Der DJV fordert die Bundesregierung auf, konsequent die nächsten Schritte hin zu einem aktiven Wolfsmanagement zu gehen.
Die Generalversammlung in Brüssel wählt Laurens Hoedemaker aus den Niederlanden zum neuen Präsidenten der europäischen Dachorganisation der Jäger (FACE). DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke wird neuer Vizepräsident.
Der Europäische Gerichtshof stellt klar: Berichte im 6-Jahres-Turnus reichen nicht, um den Erhaltungszustand des Wolfes zu beurteilen. Auch aktuelle wildbiologische Daten müssen berücksichtigt werden.
Einfuhrbeschränkungen aus Drittländern sind eine Frage der EU-Außenhandelspolitik. Das zeigt ein von DJV und CIC in Auftrag gegebenes Gutachten. Verbote können also nicht auf nationaler Ebene beschlossen werden.
Der DJV kritisiert die Bundesregierung scharf, die als Antwort auf islamistischen Terror die Kontrollen legaler Waffenbesitzer verschärfen will. Zweckdienlich wären stattdessen umfängliche Waffenverbote für Asylsuchende.
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Hessen und Rheinland-Pfalz gilt es, die Tierseuche einzudämmen. Der Deutsche Jagdverband veröffentlicht Richtlinien und Handlungsempfehlungen für Drückjagden in der Nähe der Kerngebiete.
Botschafter der EU-Mitgliedsstaaten stimmen für eine Absenkung des Schutzstatus für den Wolf in der Berner Konvention. Der DJV fordert die Bundesregierung auf, konsequent die nächsten Schritte hin zu einem aktiven Wolfsmanagement zu gehen.
Die Generalversammlung in Brüssel wählt Laurens Hoedemaker aus den Niederlanden zum neuen Präsidenten der europäischen Dachorganisation der Jäger (FACE). DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke wird neuer Vizepräsident.
Ein Jahr nach der Ankündigung eines Schnellabschussverfahrens verhaltensauffälliger Wölfe fordert der DJV Bundesministerin Steffi Lemke auf, dieses endlich durchzusetzen. Mit medienwirksamen Aktionen macht der Jagdverband auf die Missstände aufmerksam.
Das Bundesverkehrsministerium beschließt eine Ausnahmeregelung zum Einsatz von älteren Drohnen für die Kitzrettung. Der DJV begrüßt die Entscheidung.
Jungwildrettung, Nachsuche oder Seuchenbekämpfung: Drohnen können vielfältig eingesetzt werden. Ebenso vielfältig sind die jagdethischen Anforderungen.
Es treten vermehrt Fälle bei Feldhasen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auf. Um die Ausbreitung einzudämmen, empfiehlt der DJV, kranke Hasen zu entnehmen und auf Fallwild zu achten.
In Brandenburg tötet ein Wolf einen Jagdhund während einer Nachsuche – das bestätigt ein DNA-Nachweis. Der DJV fordert Rechtssicherheit bei Notstandssituationen – auch während der Jagd.
Die erweiterte Prüfung von waffenrechtlicher Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung führt bundesweit zu Schwierigkeiten. Die nun zusätzlich geforderten Abfragen bei Bundespolizei und Zollkriminalamt sind in der Praxis ungeklärt. Der DJV fordert die Einhaltung der üblichen Fristen.
Der DJV kritisiert, dass Behörden in der Europäischen Union und in Deutschland mit veralteten Zahlen für den Wolfsbestand argumentieren. Bundesweit steigt die Zahl der Wölfe um bis zu 25 Prozent pro Jahr.
Das DJV-Papier zur Änderung des Waffengesetzes erläutert die Auswirkungen der Gesetzesänderungen für Jäger. Es ergänzt eine zuvor veröffentlichte Kurzübersicht und eine Synopse der Änderungen.
Der Ständige Ausschuss der Berner Konvention entscheidet, den Schutzstatus des Wolfes auf völkerrechtlicher Ebene abzusenken. Die Herabstufung von „streng geschützt“ auf „geschützt“ schafft die Voraussetzung, den Schutzstatus auch im Rahmen der FFH-Richtlinie entsprechend anzupassen.
Der DJV rät Inhabern von Jagdrevieren, ihren Widerspruch gegen die aktuelle Beitragserhöhung bei der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) weiter zu verfolgen. Der DJV unterstützt ein geeignetes Musterverfahren.
Waffenrecht, Wolf oder Waldumbau: Mit 11 zentralen Forderungen zur Bundestagswahl richtet sich der DJV an die Parteien und fordert ein klares Bekenntnis zur Jagd.
Ein Jahr nach der Ankündigung eines Schnellabschussverfahrens verhaltensauffälliger Wölfe fordert der DJV Bundesministerin Steffi Lemke auf, dieses endlich durchzusetzen. Mit medienwirksamen Aktionen macht der Jagdverband auf die Missstände aufmerksam.
Das Bundesverkehrsministerium beschließt eine Ausnahmeregelung zum Einsatz von älteren Drohnen für die Kitzrettung. Der DJV begrüßt die Entscheidung.
Jungwildrettung, Nachsuche oder Seuchenbekämpfung: Drohnen können vielfältig eingesetzt werden. Ebenso vielfältig sind die jagdethischen Anforderungen.
Es treten vermehrt Fälle bei Feldhasen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auf. Um die Ausbreitung einzudämmen, empfiehlt der DJV, kranke Hasen zu entnehmen und auf Fallwild zu achten.
In Brandenburg tötet ein Wolf einen Jagdhund während einer Nachsuche – das bestätigt ein DNA-Nachweis. Der DJV fordert Rechtssicherheit bei Notstandssituationen – auch während der Jagd.
Die erweiterte Prüfung von waffenrechtlicher Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung führt bundesweit zu Schwierigkeiten. Die nun zusätzlich geforderten Abfragen bei Bundespolizei und Zollkriminalamt sind in der Praxis ungeklärt. Der DJV fordert die Einhaltung der üblichen Fristen.
Der DJV kritisiert, dass Behörden in der Europäischen Union und in Deutschland mit veralteten Zahlen für den Wolfsbestand argumentieren. Bundesweit steigt die Zahl der Wölfe um bis zu 25 Prozent pro Jahr.
Das DJV-Papier zur Änderung des Waffengesetzes erläutert die Auswirkungen der Gesetzesänderungen für Jäger. Es ergänzt eine zuvor veröffentlichte Kurzübersicht und eine Synopse der Änderungen.
Der Ständige Ausschuss der Berner Konvention entscheidet, den Schutzstatus des Wolfes auf völkerrechtlicher Ebene abzusenken. Die Herabstufung von „streng geschützt“ auf „geschützt“ schafft die Voraussetzung, den Schutzstatus auch im Rahmen der FFH-Richtlinie entsprechend anzupassen.
Der DJV rät Inhabern von Jagdrevieren, ihren Widerspruch gegen die aktuelle Beitragserhöhung bei der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) weiter zu verfolgen. Der DJV unterstützt ein geeignetes Musterverfahren.
Waffenrecht, Wolf oder Waldumbau: Mit 11 zentralen Forderungen zur Bundestagswahl richtet sich der DJV an die Parteien und fordert ein klares Bekenntnis zur Jagd.
Der DJV-Messestand präsentiert sich komplett überarbeitet. Es gibt leckere Wildgerichte, einen spannenden Wildlehrpfad für Kinder und den Jagd-O-Mat für politische Statements zur Bundestagswahl.
In Brandenburg bricht die Maul- und Klauenseuche aus. Jäger sowie Landwirte werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten. Der Ausbruch der Seuche wirkt sich auch auf die Grüne Woche aus: Paarhufer wie Kühe, Ziegen und Schafe müssen fernbleiben.
Auf der Seite veröffentlicht der DJV unter anderem Kernforderungen, Wahlprüfsteine und Interviews mit Bundestagsabgeordneten.
Jagdpolitische Positionen der Parteien
Jagd-O-Mat auf der Grünen Woche
Jagd-O-Mat auf der Jagd & Hund
Influencer Videos zur Bundestagswahl:
Instagramvideo mit Marie Hoffmann
Instagramvideo mit Lina Dröge
Instagramvideo mit Lucy Frauns
Instagramvideo mit Felix Kuwert
Das Gutachten einer deutschen Wirtschaftskanzlei kommt zu dem Ergebnis, dass bestehende Importverbote gegen den EU-Vertrag verstoßen. Einfuhrverbote seien handelspolitische Maßnahmen und ein unzulässiger Eingriff in den EU-Außenhandel.
Gemeinsam mit Deutscher Wildtierrettung und Deutscher Wildtier Stiftung befragt der DJV fast 500 Teams zu ihrer ehrenamtlichen Tierschutzarbeit. Jedes im Schnitt achtköpfige Team investiert durchschnittlich 271 Stunden für die Jungwildrettung und sucht 4,5 Quadratkilometer Grünland ab.
Welche Menschen werden Jägerinnen und Jäger? Die letzte von acht Folgen gibt Antworten. Die Serie erreicht über die sozialen Medien 3,5 Millionen Menschen. Mehr als die Hälfte davon sind neue Kontakte.
Die DJV-Online-Akademie startet in die neue Saison mit einem Beitrag der Jägerschaft Aurich. Im Fokus: Praxisbeispiele für Bepflanzungsmaßnahmen, die die Artenvielfalt stärken. Alle 29 Vorträge seit Beginn gibt es als Mitschnitt auf YouTube.
Die EU-Kommission legt einen Regulierungsvorschlag zu bleihaltiger Munition vor. Der DJV sieht die flächendeckende Schießstandsstruktur bundesweit in Gefahr und fordert finanzielle Förderung sowie deutlich längere Übergangszeiten.
Die EU-Kommission legt einen Vorschlag zur Änderung des Schutzstatus des Wolfes auf EU-Ebene vor. In der FFH-Richtlinie soll dieser von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgesetzt werden. Damit ist ein Meilenstein auf dem Weg zum angepassten Wolfsmanagement gesetzt.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert 2025 erneut Drohnen zur Jungwildrettung mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. Ein Antrag kann bis zum 17. Juni gestellt werden. DJV, Deutsche Wildtierrettung und Deutsche Wildtier Stiftung begrüßen die Initiative.
Zur Agrarministerkonferenz veröffentlicht der DJV Empfehlungen. Lage und Größe von Blühflächen sind demnach entscheidend. Freiwillige, hochwertige Maßnahmen müssen zudem für Landwirte praktisch umsetzbar und wirtschaftlich interessant sein.
Für das Jahr 2023 haben 69 Prozent der Jagdreviere ein Waschbärvorkommen gemeldet – drei Viertel mehr als noch 2011. Der DJV fordert deshalb von der Politik ein klares Bekenntnis zur Jagd als wichtiges Instrument für den Artenschutz und eine staatliche Förderung der Fangjagd.
Der DJV-Messestand präsentiert sich komplett überarbeitet. Es gibt leckere Wildgerichte, einen spannenden Wildlehrpfad für Kinder und den Jagd-O-Mat für politische Statements zur Bundestagswahl.
In Brandenburg bricht die Maul- und Klauenseuche aus. Jäger sowie Landwirte werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten. Der Ausbruch der Seuche wirkt sich auch auf die Grüne Woche aus: Paarhufer wie Kühe, Ziegen und Schafe müssen fernbleiben.
Auf der Seite veröffentlicht der DJV unter anderem Kernforderungen, Wahlprüfsteine und Interviews mit Bundestagsabgeordneten.
Jagdpolitische Positionen der Parteien
Jagd-O-Mat auf der Grünen Woche
Jagd-O-Mat auf der Jagd & Hund
Influencer Videos zur Bundestagswahl:
Instagramvideo mit Marie Hoffmann
Instagramvideo mit Lina Dröge
Instagramvideo mit Lucy Frauns
Instagramvideo mit Felix Kuwert
Das Gutachten einer deutschen Wirtschaftskanzlei kommt zu dem Ergebnis, dass bestehende Importverbote gegen den EU-Vertrag verstoßen. Einfuhrverbote seien handelspolitische Maßnahmen und ein unzulässiger Eingriff in den EU-Außenhandel.
Gemeinsam mit Deutscher Wildtierrettung und Deutscher Wildtier Stiftung befragt der DJV fast 500 Teams zu ihrer ehrenamtlichen Tierschutzarbeit. Jedes im Schnitt achtköpfige Team investiert durchschnittlich 271 Stunden für die Jungwildrettung und sucht 4,5 Quadratkilometer Grünland ab.
Welche Menschen werden Jägerinnen und Jäger? Die letzte von acht Folgen gibt Antworten. Die Serie erreicht über die sozialen Medien 3,5 Millionen Menschen. Mehr als die Hälfte davon sind neue Kontakte.
Die DJV-Online-Akademie startet in die neue Saison mit einem Beitrag der Jägerschaft Aurich. Im Fokus: Praxisbeispiele für Bepflanzungsmaßnahmen, die die Artenvielfalt stärken. Alle 29 Vorträge seit Beginn gibt es als Mitschnitt auf YouTube.
Die EU-Kommission legt einen Regulierungsvorschlag zu bleihaltiger Munition vor. Der DJV sieht die flächendeckende Schießstandsstruktur bundesweit in Gefahr und fordert finanzielle Förderung sowie deutlich längere Übergangszeiten.
Die EU-Kommission legt einen Vorschlag zur Änderung des Schutzstatus des Wolfes auf EU-Ebene vor. In der FFH-Richtlinie soll dieser von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgesetzt werden. Damit ist ein Meilenstein auf dem Weg zum angepassten Wolfsmanagement gesetzt.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert 2025 erneut Drohnen zur Jungwildrettung mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. Ein Antrag kann bis zum 17. Juni gestellt werden. DJV, Deutsche Wildtierrettung und Deutsche Wildtier Stiftung begrüßen die Initiative.
Zur Agrarministerkonferenz veröffentlicht der DJV Empfehlungen. Lage und Größe von Blühflächen sind demnach entscheidend. Freiwillige, hochwertige Maßnahmen müssen zudem für Landwirte praktisch umsetzbar und wirtschaftlich interessant sein.
Für das Jahr 2023 haben 69 Prozent der Jagdreviere ein Waschbärvorkommen gemeldet – drei Viertel mehr als noch 2011. Der DJV fordert deshalb von der Politik ein klares Bekenntnis zur Jagd als wichtiges Instrument für den Artenschutz und eine staatliche Förderung der Fangjagd.
Präsident Landesjägerschaft Niedersachsen
Leitung des Verbandes / politische Lobbyarbeit / Öffentlichkeitsarbeit / Wolf / AFN / FACE
Verantwortlichkeit Ausschüsse:
DIN-Ausschuss Jagd / Netzwerktreffen
Öffentlichkeitsarbeit/ AK Wolf
Jochen Borchert
Hartwig Fischer
Dr. Volker Böhning
Vizepräsident
Präsident Landesjagdverband Hessen
Europarecht / Rechtl. Angelegenheiten / Deutscher Jagdrechtstag / Waffenrecht / BZL / Stiftung Hessischer Jägerhof / Jagdschloss Kranichstein
Verantwortlichkeit Ausschüsse: AG Justitiare
Vizepräsidentin
Präsidentin Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen
DJV-Service GmbH (Stellv.) / Jägerstiftung natur+mensch / Forstwirtschaft
Verantwortlichkeit Ausschüsse: DJV-Jägerinnenforum
Vizepräsident
Präsident Landesjagdverband Schleswig-Holstein
Küsten- und Vogelschutz / Tierfund-Kataster / AEWA / DEVA / Fischerei
Verantwortlichkeit Ausschüsse: Arbeitskreis Wasserwild
Vizepräsident
Präsident Landesjagdverband Sachsen-Anhalt
Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) / Landwirtschaft / Netzwerk Lebensraum Feldflur / Niederwild
Verantwortlichkeit Ausschüsse: WILD-Länderbetreuertreffen
Schatzmeister
Kassen-/Finanz-/Haushaltswesen / DJV-Service GmbH / Sponsoring / Projektförderung / Wildbretvermarktung
Verantwortlichkeit Ausschüsse: Kassenprüfung, Schatzmeisterbesprechung
Landesjägermeister Landesjagdverband Baden-Württemberg
Akademie für Wild, Jagd und Natur / Deutsches Jagd- und Fischereimuseum / JGHV
Präsident Landesjagdverband Rheinland-Pfalz
Schalenwild / Deutsches Jagd- und Fischereimuseum (Stellv.) / BDB
Präsident Landesjagdverband Berlin
Ethik / Tierschutz / Tiere in der Stadt / CIC / CITES
Landesjägermeister Vereinigung der Jäger des Saarlandes
Berufsgenossenschaft / Versicherungen / Jungjäger-Ausbildung / Junge Jäger / „Lernort Natur“
Präsident
Landesjagdverband Brandenburg
Schießen / BVS / Jagdliches Schießen / Schießwesen allgemein / Alternative Jagdmunition
Verantwortlichkeit Ausschüsse:
Schießobleute Tagung
Präsident Landesjagdverband Sachsen
Jagdaufseher / Falknerei
Präsident der Landesjägerschaft Bremen
Natur- und Artenschutz / Wildunfälle / Biotopverbund / Fangjagd
Präsident Landesjagdverband Thüringen
Jagdhornblasen / Immaterielles Kulturerbe / Internat. Jagdkonferenz (IJK) / Zidlochovicer Gespräche / Jagdkultur
Präsident Landesjagd- und Naturschutzverband Freie und Hansestadt Hamburg
Präsident Landesjagdverband Mecklenburg-Vorpommern
Erneuerbare Energien / Veterinärwesen / Lebensmittelhygiene / ASP
Fachbereich Recht, Justiziar
Telefon:
(030) 209 13 94-18
f.v.massow@jagdverband.de
Fachbereich Jagd und Forstwirtschaft
Telefon:
(030) 209 13 94-26
a.sutor@jagdverband.de
Fachbereich Jagd und Landwirtschaft
Telefon:
(030) 209 13 94-38
m.sange@jagdverband.de
Fachbereich Bildung und Lernort Natur (bis 10/24)
Fachbereich Wildökologie und Wildtiermonitoring
Telefon:
(030) 209 13 94-35
f.baudach@jagdverband.de
Fachbereich Wildökologie und Wildtiermonitoring
Telefon:
(030) 209 13 94-17
w.ponick@jagdverband.de
Fachbereich Bildung und Lernort Natur (bis 03/25)
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecher und stellv. Geschäftsführer
Telefon:
(030) 209 13 94-23
t.reinwald@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Redakteur
Telefon:
(030) 209 13 94-22
g.gaudig@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redakteur
Telefon:
(030) 209 13 94-37
f.roeser@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redakteurin
Telefon:
(030) 209 13 94-25
k.hess@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Volontärin (ab 03/25)
Telefon:
+49 (030) 209 13 94-27
s.nieke@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Volontärin (04/24 bis 04/25), Referentin für Naturschutz (ab 05/25)
Telefon:
+49 (030) 209 13 94-16
s.seifert@jagdverband.de
Felix-Dahn-Straße 41
70597 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 / 268 436 0
Fax: +49 (0)711 / 268 436 29
Sundgauer Straße 41
14169 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 8 11 65 65
Fax: +49 (0) 30 / 8 11 40 22
Saarmunder Straße 35
14552 Michendorf
Tel.: +49 (0) 33205 / 2 109 0
Fax: +49 (0) 33205 / 2 109 11
Bahnhofstraße 12
28195 Bremen
Tel.: +49 (0) 421 / 34 194 0
Fax: +49 (0) 421 / 34 456 4
Hansastraße 5
20149 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 44 771 2
Fax: +49 (0) / 44 610 3
Am Römerkastell 9
61231 Bad Nauheim
Tel.: +49 (0) 6032 / 2008 oder 2009
oder +49 (0) 9361 0
Fax: +49 (0) 6032 / 4255
Forsthof 1
19374 Parchim OT Malchow
Tel.:+49 (0) 3871 / 6 312 0
Fax:+49 (0) 03871 / 6 312 12
Schopenhauerstraße 21
30625 Hannover
Tel.:+49 (0) 511 / 53 043 0
Fax:+49 (0) 511 / 55 204 8
Gabelsbergerstraße 2
44141 Dortmund
Tel.: +49 (0) 231 / 2 868 600
Fax: +49 (0) 231 / 2 868 666
Egon-Anheuser-Haus
55457 Gensingen
Tel.: +49 (0) 6727 / 8 944 0
Fax: +49 (0) 6727 / 8 944 22
Jägerheim-Lachwald 5
66793 Saarwellingen
Tel.: +49 (0) 6838 / 864 788 0
Fax: +49 (0) 6838 / 864 788 44
Hauptstraße 156a
09603 Großschirma
Tel.: +49 (0) 37328 / 123914
Fax.: +49 (0) 37328 / 123915
Halberstädter Straße 26
39171 Langenweddingen
Tel.: +49 (0) 39205 / 41 757 0
Fax: +49 (0) 39205 / 41 757 9
Böhnhusener Weg 6
24220 Flintbek
Tel.: +49 (0) 4347 / 9087 0
Fax: +49 (0) 4347 / 9087 20
Frans-Hals-Straße 6c
99099 Erfurt
Tel.: +49 (0) 361 / 373 196 9
Fax: +49 (0) 361 / 345 408 8
Georginenstr. 4
28857 Syke-Leerßen
Brahmsweg 39
06667 Weißenfels
Ausgewählte Artikel, Top-Konditionen und Dienstleistungen für Mitglieder und Verbände
Unter „DJV-Shop.de“ bietet die GmbH ein stetig wachsendes Angebot an nützlichen und ausgewählten Artikeln rund um Jagd und Naturpädagogik. Über die zahlreichen Pkw-Rahmenverträge können LJV-Mitglieder Fahrzeuge zu guten Konditionen erwerben. Als Dienstleister koordiniert die GmbH u. a. die „Jagdrechtlichen Entscheidungen“ sowie zahlreiche Produktionen für den DJV und die Landesjagdverbände.
Websites der DJV-Service GmbH
DJV-Online-Shop
www.djv-shop.de
Informationen rund um PKW-Rabatte und Serviceleistungen für LJV-Mitglieder.
www.djv-rabatt.de
Informationen zu jagdrechtlichen Urteilen mit Hinweisen auf die entsprechenden Seiten im Sammelwerk.
www.jagdrechtliche-entscheidungen.de
Geschäftsführer
Stellvertretender Geschäftsstellenleiter, Einkauf, Kundenservice
Buchhaltung, Pkw-Abrechnung, DJV-Handbuch, Projekte „Jagdrechtliche Entscheidungen“
Versandleitung, Warenwirtschaft, Lager und Logistik
Versand und Logistik
Sekretariat, Bestellannahme, Büro-Organisation
Das Team der DJV-Service GmbH wird zeitweise unterstützt von Georgina Bustos und Franziska Zeiger (Social Media und Marketing).
DJV-Service GmbH
Friesdorfer Straße 194 a
53175 Bonn
Telefon: (0228) 38 72 90-0
Fax: (0228) 38 72 90-25
E-Mail: info@djv-service.de
A. | Einnahmen | EURO |
1. | Mitgliedsbeiträge | 4.285.139,00 |
2. | Kapitalerträge | 19.013,15 |
3. | Sonstige Erträge | 61.233,38 |
4. | Pacht DJV-Service GmbH für die Überlassung der DJV-Nutzungsrechte | 20.000,00 |
5. | Auflösung von Rückstellungen | 0,00 |
Gesamteinnahmen | 4.385.385,53 | |
B. | Ausgaben | EURO |
1. | Personalaufwand | 1.266.460,02 |
2. | Rechtsberatung und Gutachten | 99.782,64 |
3. | Sachaufwendungen der DJV-Geschäftsstelle | 277.392,33 |
4. | Aufwendungen Verbandsorgane und -gremien | 538.714,02 |
5. | Sachaufwand Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | 993.378,14 |
6. | Bildungsprojekte | 143.026,89 |
7. | Forschung, Natur- und Artenschutz | 434.749,64 |
8. | Beiträge und Stifterrenten | 217.821,73 |
9. | Allgemeines | 21.153,14 |
Gesamtausgaben | 3.992.478,55 | |
C. | Liquiditätsergebnis | 392.906,98 |
D. | Überleitung zum G+V Ergebnis | |
Absetzung für Abnutzung | −82.333,20 | |
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten | 74.252,00 | |
E. | Jahresergebnis lt. G+V | 384.825,78 |
F. | Rücklagen | |
Freie Rücklage/Betriebsmittel | -425.000,00 | |
Projektrücklage | −349.650,00 | |
G. | Entnahme aus der Rücklage | |
Betriebsmittelrücklage | 397.500,00 | |
H. | Bilanzergebnis | 7.675,78 |