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Oktober2015» DJV fordert grenzübergreifendes Wolfsmonitoring • DJV informiert über Afrikanische
Schweinepest •„Mangelhaft“ für„Quarks&Co“•DJVwarntvorAujeszkyscherKrankheit
Einen sachlichen Umgang mit dem Thema „Wolf“
fordert der DJV auf der internationalen Wolfskon-
ferenz des NABU inWolfsburg. Zudemmüssen ein
grenzübergreifendes Monitoring und ein arten-
übergreifendesWildtiermanagement auf- und aus-
gebaut werden. Der DJV berichtet live via Facebook
und Twitter.
•
Der DJV listet mehrere grobe Fehler
derWDR-Wissenschaftssendung „Quarks & Co“ mit
dem Titel „Brauchen wir noch Jäger?“ auf und kri-
tisiert die teilweise tendenziöse Präsentation des
Moderators Ranga Yogeshwar. Der DJV hatte die
Redaktion im Vorfeld unterstützt und umfangreiches Material zur Verfügung gestellt.
•
Der DJV appelliert eindringlich an Jägerinnen und Jäger, den Kontakt zwischen Jagdhun-
den und Schwarzwild möglichst kurzzuhalten. Hintergrund ist der Nachweis der Au-
jeszkyschen Krankheit (AK) bei einem erlegten Wildschwein an der Grenze zwischen
Sachsen-Anhalt undNiedersachsen. Die Krankheit istmeldepflichtig und für Hunde im-
mer tödlich.
ErstesQuartal
ZweitesQuartal
DrittesQuartal
ViertesQuartal
Deutscheessenam liebstenWildschwein
Der DJV legt aktuelle Zahlen zumWildbretkonsum
in Deutschland vor: Etwa 24.500 Tonnen heimi-
sches Wildbret von Wildschwein, Hirsch und Reh
wurden in der Jagdsaison 2014/15 verspeist. Mit
12.300 Tonnen ist Fleisch vom Wildschwein am
begehrtesten. Dazu kommen rund 395.000 Wild-
enten, 114.000 Fasane, mehr als 236.000 Hasen
und 241.000Wildkaninchen. Die einfache Zuberei-
tung eines Wildschweinbratens zeigt der DJV in
einemVideo auf seinemYouTube-Kanal.
November2015»
NABU-Wolfskonferenz–
ZitateundErgebnisse
Pressegrafik
Wildfavoriten
Video „WildaufWild:
KeulevonderwildenSau“
Waffenrecht:BundesministeriumhörtVerbändean
Das Bundesministerium des Innern (BMI) lädt den
DJV und weitere Verbände zu einem Gespräch
über den Entwurf der EU-Kommission zur Ände-
rung der EU-Feuerwaffenrichtlinie ein. Geplant ist
eine Verschärfung desWaffenrechts nach den An-
schlägen von Paris. Aber: Die Rechte legaler Waf-
fenbesitzer zu beschneiden verhindere Terroris-
mus nicht, betonen die Vertreter der Verbände.
Sie wollen die Entwicklung des Waffenrechts
auchweiterhin sachlich und politisch begleiten.
Dezember2015»