(Quelle: DJV)

Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des Deutschen Jagdverbandes chronologisch gelistet.

Rita Schwarzelühr-Sutter, parlamenatrische Staatssekretärin im BMUB: "Mit Blick auf das Artensterben können wir es uns nicht leisten, noch mehr Landschaft unüberwindbar zu zerschneiden."
Rita Schwarzelühr-Sutter, parlamenatrische Staatssekretärin im BMUB: "Mit Blick auf das Artensterben können wir es uns nicht leisten, noch mehr Landschaft unüberwindbar zu zerschneiden." (Quelle: Kapuhs/DJV)

Barrierefreiheit für die biologische Vielfalt

27.3.2017, Berlin, Stiftung Naturschutz SH/DJV

Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht, die Tiermortalität an Straßen zu hoch. Die Wiedervernetzung von Lebensräumen wirkt dem entgegen und muss bundesweit Schule machen. Wie das funktionieren kann, erklären Experten während der Fachtagung „Lebensraumkorridore für Mensch und Natur“ in Berlin.

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Wildpflanzen statt Mais in Monokultur: eine Tagung gibt Tipps für Praktiker
Wildpflanzen statt Mais in Monokultur: eine Tagung gibt Tipps für Praktiker (Quelle: Börner)

Praktikertagung „Biomasse aus Wildpflanzen“

27.3.2017, Hamburg/Berlin, DeWist/Lebensraum Feldflur

Am 09. Mai 2017 veranstaltet das Netzwerk Lebensraum Feldflur eine Praktikertagung zum Thema „Biomasse aus Wildpflanzen“ in Paderborn. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Austausch von Erfahrungen mit Blick auf Anbau, Pflege und Wirtschaftlichkeit ertragreicher Wildpflanzenmischungen zur Biomasseproduktion. Neben verschiedenen Vorträgen ist eine gemeinsame Exkursion zu Praxisflächen geplant.

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Die Broschüre kann kostenlos im DJV-Shop bestellt werden: www.djv-shop.de
Die Broschüre kann kostenlos im DJV-Shop bestellt werden: www.djv-shop.de (Quelle: DJV)

Wildtierfreundlichere Straßen dank neuem Tierfund-Kataster

24.3.2017, Berlin, djv

Das Tierfund-Kataster ermöglicht in Deutschland erstmals eine bundesweit einheitliche Erhebung von Wildunfällen sowie anderen Totfunden. Damit stellt es einen neuen wichtigen Bestandteil des vom Deutschen Jagdverband (DJV) durchgeführten WILD-Monitorings dar. Alle Verkehrsteilnehmer sind aufgerufen, verunfallte Wildtiere zu melden. Wissenschaftler werten die Datensätze an der Universität Kiel aus.

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Im Frühling locken frisches Grün und Streusalzreste besonders Rehe an Straßenränder.
Im Frühling locken frisches Grün und Streusalzreste besonders Rehe an Straßenränder. (Quelle: Kaufmann/DJV)

Wildtiere kennen keine Sommerzeit!

22.3.2017, Berlin, djv

Mit der Zeitumstellung nimmt die Gefahr von Wildunfällen über Nacht rapide zu. Jetzt ist besonders im ländlichen Straßenverkehr Vorsicht geboten. Die aktuelle DJV-Statistik zeigt: Wildunfälle nehmen leicht zu. Rehe verursachen mehr als 90 Prozent der Kollisionen.

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Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht.
Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht. (Quelle: Innenministerium BW/DJV)

Freie Bahn für Wildtiere

21.3.2017, Berlin, adac, djv, nabu, wwf

ADAC, Deutscher Jagdverband, Naturschutzbund (NABU) und der WWF Deutschland wollen fünf Prozent weniger Wildunfälle jährlich. Deutschland hat zu wenig „Grüne Infrastruktur“.

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Halbautomatische Jagdwaffe
Halbautomatische Jagdwaffe (Quelle: Kapuhs/DJV)

Europäisches Parlament stimmt Feuerwaffen-Richtlinie zu

15.3.2017, Berlin, djv

Das Europäische Parlament hat gestern in Straßburg der umstrittenen Reform der EU-Feuerwaffenrichtlinie zugestimmt. Der ursprüngliche Entwurf der EU-Kommission wurde deutlich entschärft. Der jetzt beschlossenen Kompromiss ist zwar anwenderfreundlicher, enthält aber immer noch eine Reihe von fragwürdigen Maßnahmen. Der ursprünglichen Idee, nämlich europaweiter Terrorismusbekämpfung, wird die geplante Reform nicht gerecht.

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Das Waffengesetz war Thema in Bundestag und Bundesrat.
Das Waffengesetz war Thema in Bundestag und Bundesrat. (Quelle: Grimm/DJV)

Bundestag und Bundesrat beraten über Waffengesetz

10.3.2017, Berlin, djv

Der Bundesrat hat heute eine Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes abgegeben. Unter anderem befürwortet die Länderkammer erneut eine Verfassungsschutzabfrage bei der Zuverlässigkeitsprüfung. Zeitgleich hat der Bundestag über das Gesetz debattiert und den vorliegenden Entwurf in die Ausschüsse zur weiteren Beratung verwiesen. Einen Grünen-Antrag zur weiteren Verschärfung haben die Abgeordneten mehrheitlich abgelehnt.
 

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Die Aktionsmittel sind ab dem 15. März im DJV-Shop erhältlich.
Die Aktionsmittel sind ab dem 15. März im DJV-Shop erhältlich. (Quelle: DJV)

"Wild auf Wild" - DJV startet Kampagne

9.3.2017, Berlin, djv

Unter dem Motto "Wild auf Wild" hat der DJV Aktionsmittel rund um Wildbret für Jäger entwickelt. Sie sollen den Auftritt ohne großen Aufwand professionalisieren und Werbung machen für die Jagd. Die Produkte ergänzen die bekannte Internetplattform www.wild-auf-wild.de. Neu ist der gleichnamige Facebook-Auftritt. 

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Wie funktioniert die Sozialwahl? Ein Film gibt Antworten.
Wie funktioniert die Sozialwahl? Ein Film gibt Antworten. (Quelle: DJV)

Jagdpächter, geht wählen!

9.3.2017, Berlin, djv

Seit Jahren steigt der Beitrag, den Jagdpächter und Eigenjagdbesitzer an die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) entrichten müssen – allerdings ohne, dass die Leistung steigt. Vertreter der Jagd haben sich nun erstmalig mit der Liste 11 zur Wahl in den Wahlausschuss der SVLFG gestellt, um künftig mitzureden. Um die Jagdvertreter im Mai wählen zu können, müssen sich stimmberechtigte Jagdpächter, Mitpächter und Ehepartner registrieren.

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Die Referenten der Konferenz waren Vertreter der europäischen Instituitionen und der Mitgliedsstaaten.
Die Referenten der Konferenz waren Vertreter der europäischen Instituitionen und der Mitgliedsstaaten. (Quelle: Ludwig Willnegger)

DJV spricht Klartext zu Konflikten mit Kormoran, Biber und Wolf

8.3.2017,

Brüssel steht in der Pflicht. Das ist eines der Ergebnisse einer Konferenz zur "Zukunft der Naturschutzrichtlinien" im EU-Parlament in Brüssel. In der von der Intergruppe Jagd und Ländliche Räume zusammen mit FACE organisierten Konferenz stellte der Vizepräsident des Deutschen Jagdverbandes, Dr. Volker Böhning, die bestehenden Probleme mit Kormoran, Biber und Wolf dar. Verantwortlich dafür sei nicht nur die unzureichende Umsetzung der Richtlinien in Deutschland, sondern auch die Bürokratie in Brüssel.

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