(Quelle: DJV)

Gemeinsam Jagd erleben

Nichtjägern die Jagd in all ihren Facetten näherbringen: Das ist das Ziel von "Gemeinsam Jagd erleben".

Mit dem Jagdgast auf dem Hochsitz
Mit dem Jagdgast auf dem Hochsitz (Quelle: DJV)

Zu Beginn der Jagdsaison 2015/16 startete der Deutsche Jagdverband gemeinsam mit den dlv-Jagdmedien deutschlandweit die Aktion „Gemeinsam Jagd erleben“.

Ziel der Aktion ist es, Nichtjägern die Jagd in all ihren Facetten näher zu bringen. So vielfältig wie die Jagd selbst sind auch die Möglichkeiten, diese zu erklären. Ob ein gemeinsamer Ansitz, ein Waldspaziergang oder eine Einladung zum Wildessen: All das macht Jagd aus! Helfen Sie mit zu zeigen, was wirklich hinter dem Waidwerk steckt und räumen Sie mit Vorurteilen auf.

 

Eine Übersicht der Beiträge und Abstimmungsmöglichkeiten für die beste Geschichte (Publikumspreis) gibt es bei Facebook. Kontaktmöglichkeiten gibt es ebenfalls über die Facebook-Gruppe "Gemeinsam Jagd erleben".   DJV und dlv freuen sich auf neue Berichte.

Gemeinsam Jagd erleben pausiert im Jahr 2020

Da im Moment aufgrund von Corona nur der Einzelansitz erlaubt ist, legt die Aktion "Gemeinsam Jagd erleben" im Jahr 2020 eine Pause ein. Es ist geplant, die Aktion im folgenden Jahr fortzuführen.

Hatten Sie schon einmal einen Nichtjäger mit auf dem Hochsitz? Oder haben Sie als Nicht-Jäger Ihrem Nachbarn, der Jäger ist, schon einmal beim Kitzesuchen, dem Hochsitzbau oder beim Bestellen des Wildackers geholfen? Wenn Sie die Fragen mit 'ja' beantworten können, dann wissen Sie, dass der Gast die Jagd plötzlich mit ganz anderen Augen sieht. Bitte lassen Sie uns an diesem Erlebnis teilhaben. Denn bestimmt hat Ihr Begleiter festgestellt, dass noch viel mehr zum Weidwerk dazu gehört, als Wild zu erlegen: Jagd ist Vielfalt. Jagd ist Naturerlebnis. Jagd ist Einklang mit der Natur. Jagd ist Liebe zur Natur. Und natürlich nutzen Jäger die Natur - und zwar schonend und nachhaltig. Warum also die Jagd nicht gemeinsam erleben und davon berichten!

Möglichkeiten gibt es viele. Wie wäre es beispielsweise mit einem Ansitz auf den Maibock? Denn dem Zauber eines erwachenden Morgens oder den goldenen Abendstunden kann sich kein echter Naturfreund entziehen. Aber auch die Beizjagd und die Hundeausbildung im Revier sind geeignet, Nichtjägern das Waidwerk nahezubringen und mit Vorurteilen aufzuräumen.

Am Abend kann man den Tag dann beim gemeinsamen Grillen von Wildbret ausklingen lassen. Um möglichst viele Menschen an dem Erlebnis teilhaben zu lassen, sollten Jäger und Gast den Tag in Wort und Bild festhalten und an jaeben@jagderleben.de senden. Die interessantesten Geschichten werden in den Jagdmagazinen der dlv-Jagdmedien, unter jaeben.jagderleben.de sowie in Facebook veröffentlicht. Natürlich darf auch fleißig getwittert werden. Unter allen Teilnehmern werden wertvolle Preise verlost.

Wenn Sie noch kein Nicht-Jäger zur Jagd begleitet hat, bekommen Sie hier einige hilfreiche Informationen wie der gemeinsame Ansitz vorbereitet werden kann. 

Jäger auf der Jagd
Jäger auf der Jagd (Quelle: DJV)

Vorbereitung

Haben Sie schon eine Idee, wer sich über eine Einladung auf den Hochsitz freuen würde? Dann verlieren Sie keine Zeit und laden Sie ihn oder sie gleich ein! Oder fragen Sie ­einfach im ­Bekanntenkreis (Familie, ­Arbeit, Sportverein, alte Schulfreunde etc.) wer Lust hat, einmal mit anzusitzen, um Fuchs, Reh oder Wildschwein zu beobachten und die Jagd besser kennenzulernen.
Erwähnen Sie dabei, dass danach vor der Jagdhütte (wenn vorhanden) gefrühstückt (Morgenansitz) oder leckeres Wildfleisch ­gegrillt
(Abendansitz) wird. Das macht auch müde Kandidaten munter. Versprochen!

Grundvoraussetzung für die Durchführung von 'Gemeinsam Jagd erleben' ist ein interessierter Gast. Denn Ziel ist es, dass der Gast am Ende des ­Tages einen Einblick in die verschiedenen ­Aspekte des Weidwerks ­erhalten hat.
Versuchen Sie nicht, bekennende Jagd­gegner zu bekehren! Das wird Ihnen nicht gelingen.

Die Ausrüstung

Die meisten Nichtjäger wissen in der Regel nicht, was Mann oder Frau bei der Jagd tragen sollte. Daher ist es wichtig, dem Gast genau zu erklären, wie der Ansitz verlaufen wird und was er tragen sollte. Denken Sie daran, dass es selbst im Mai manchmal noch empfindlich kalt werden kann. Nichts ist schlimmer, als bei dem ersten Ansitz zu frieren wie ein Schneider.
Daher gilt es, lieber eine Fleecejacke oder ­Decke mehr als zu wenig mitzunehmen. Sollte der Gast keine passende Bekleidung besitzen, dann sollten Sie ihm welche leihen oder beschaffen.

Hochsitz

Wählen Sie einen Hochsitz mit schönem Ausblick aus. Setzen Sie sich im Zweifel ein paar Tage vorher dort an, um Wild zu bestätigen. Denn sichere Wildbeobachtung trägt zum Erfolg der Aktion 'Gemeinsam Jagd erleben' bei.
Sie wollen Ihren Gast ja nicht drei Stunden auf einen blanken Acker schauen lassen. 
Prüfen Sie vor dem Ansitz alle Sprossen und Stützen auf ihre Sicherheit!
Im Zweifel lieber ­reparieren oder einen anderen Hochsitz wählen. Schauen Sie vor der Jagd im Inneren der Kanzel nach, ob diese frei von Insekten (Hornissen, Wespen, Fliegen) und Nagern (Siebenschläfer, Mäuse) ist. Und natürlich sollte ausreichend Platz für Sie und Ihren Gast sein!

Wild

Haben Sie Anblick, dann nehmen Sie sich mit Ihrem Gast die Zeit, das Wild in Ruhe anzusprechen. Erklären Sie beispielsweise, wie man im Mai ein Schmalreh von einer Ricke oder einen Jährling von einem mehrjährigen Bock unterscheiden kann. Vergessen Sie dabei nicht zu erwähnen, dass Rot- oder Damwild andere Wildarten sind. Viele Menschen glauben heute immer noch, dass das Reh die Frau vom Hirsch ist. Nichtjäger interessieren sich zudem für Marder, Fuchs, Waschbär, Wildschwein oder Wolf. Als ­Jäger besitzen Sie das nötige Wissen, um Ihrem Gast die wichtigsten Fragen zu beantworten. Erzählen Sie, welche Wildarten und seltene Singvögel bei Ihnen im Revier heimisch sind. 

Jägersprache

Die Jägersprache ist ein hohes Gut und sollte auch weiterhin gepflegt beziehungsweise erhalten werden. Erklären Sie daher Ihrem Gast, warum die Jägersprache verwendet wird und was die wichtigsten ­Begriffe bedeuten (Haupt, Träger, Läufe, Schalen, Schweiß etc.). Im Vordergrund steht aber, allgemein verständlich Einblicke in die Welt der Jagd zu ­geben. So kann der Gast zu Hause erzählen, was er auf dem Hochsitz alles gelernt und erlebt hat. 

Waffe und Schuss

Der sichere Umgang mit der Waffe hat wie immer oberste Priorität. Die Waffe wird grundsätzlich vor dem Auf- und Abbaumen entladen (siehe UVV-Bestimmungen). Erklären Sie Ihrem Gast, wie hoch die Sicherheitsbestimmungen für Jäger sind (Jägerprüfung, Übungsschießen, Verwahrung, Transport etc.) So bekommt er einen Eindruck davon, wie streng die Auflagen für Waffenbesitzer sind.
Klären Sie mit Ihrem Gast (bei Kindern auch mit dem Erziehungsberechtigten) vor dem Ansitz, ob er/sie damit einverstanden ist, dass Wild erlegt wird.
Am besten versichern Sie sich nochmal unmittelbar vor der Schussabgabe. Wenn der Gast unschlüssig ist, dann verzichten Sie besser darauf. Beim nächsten Mal ist er vielleicht eher dazu bereit. Für Jäger gehört das Erlegen eines Stückes zum Handwerk. Vielen Menschen ist dieser Vorgang jedoch fremd. Das sollte man tolerieren.  Wenn ein Stück erlegt werden soll, dann achten Sie (wie immer) darauf, dass es ein blitzsauberer Schuss wird.

Kitze retten, Bäume pflanzen

Neben dem gemeinsamen Ansitz gibt es noch weitere Möglichkeiten, einem Gast die Jagd näherzubringen. Eine gute Möglichkeit ist beispielsweise die Kitzrettung im Mai/?Juni. Dabei ist es möglich, gleich mehrere Jagdinteressierte einzuladen. Während der Suche haben Sie die Möglichkeit, den Gästen den Sinn der Jagd darzulegen. Wenn Sie Bäume oder Sträucher im Revier pflanzen, einen neuen Wild­acker oder Blühstreifen anlegen, dann sollten Sie auch jemanden dazu einladen. Bei kaum einer Arbeit wird deutlicher, dass Jagen mehr ist, als Tiere zu erlegen. Oder wie wäre es mit einer gemeinsamen Müllsammelaktion im Revier?

Foto und Video

Ein gutes Foto oder Video sagt mehr als tausend Worte! Daher würden wir uns freuen, wenn Sie Ihren Gemeischaftsansitz mit der Kamera oder dem Smartphone festhielten. Das Bild/Video kann auf dem Hochsitz, vor der Leiter oder am erlegten Stück entstehen. Entscheidend ist, dass Sie und Ihr Gast im Vordergrund des Bildes stehen. Bedenken Sie, dass das Bild, einmal im Internet veröffentlicht, von vielen Personen gesehen werden kann. Achten Sie beim Fotografieren auf Ästhetik. Machen Sie den ­Frühstückstest:
Aufgebrochene Wildkörper mit verrenkten Gliedern möchte niemand beim sonntäglichen Frühstück sehen, genauso wenig in eine Waffenmündung starren.
Entfernen Sie Schweiß so gut es geht, und reichen Sie dem Stück den letzten Bissen. Vergessen Sie den Inbesitznahmebruch nicht. Neben dem Fotomotiv ist auch die Bildqualität von Bedeutung. Vermeiden Sie beispielsweise Gegenlichtaufnahmen. Die Bildqualität der Front­kamera vieler Smartphones ist oft nicht hoch genug. Achten Sie auf eine ­Mindestbildgröße von 1,5 MB.

Ihre Geschichte

Im Vordergrund stehen die Erlebnisse des Gastes. War er zuvor schon einmal mit auf Jagd? Wie hat er den Jagdtag erlebt? Hatten Sie Wild in Anblick? Was waren es für Stücke? Wie hat Ihr Gast reagiert, Wild plötzlich so nah zu sein? Was hat er während des Ausflugs gelernt? Hat sich seine Meinung zur Jagd verändert? Was hat ihn an diesem Tag beeindruckt? Könnte er sich vorstellen, selbst Jäger zu werden? Wann kommt er das nächste Mal mit? Sie sehen, Ansatzpunkte gibt es viele. Zum Beantworten der Fragen bietet sich zusätzlich ein Video an (max. 90 Sek.).

Gemeinsam Jagd erleben

Lassen Sie uns und andere Naturliebhaber sowie Jäger an Ihrem Erlebnis teilhaben! Schicken Sie Ihren Bericht und die dazugehörigen Bilder einfach an jaeben@jagderleben.de - die spannendsten Beiträge werden dann mit Foto veröffentlicht. Mit etwas Glück gewinnen Sie sogar einen wertvollen Preis.

Facebook

Machen Sie ein schönes Foto (Selfie von sich und Ihrem Gast auf dem Hochsitz, beim Kitzeretten oder beim Grillen) und veröffentlichen Sie es auf Ihrer Facebook-Seite mit dem Hinweis auf unsere 'Gemeinsam Jagd erleben'-Aktion. Verwenden Sie #jaeben19 als Hashtag.

Twitter

Sie nutzen Twitter? Dann teilen Sie Ihr Foto und den Text einfach im Netz.
Bei Twitter einfach mit dem Hashtag #jaeben19 verknüpfen und loszwitschern.
Ihren Gast können Sie über die Funktion @ verlinken. Achtung! Twitter erlaubt nur 280 Zeichen. Sie müssen sich also kurz fassen. Für alle die noch nicht bei Twitter sind: Politiker und Journalisten lieben Twitter. Es ist ihr Sprachrohr für die junge Generation.

#jaeben18 (Quelle: Kasparek/privat)

So etwas, erlebt man nur einmal!

1.1.2018, Berlin, Kasparek/privat

Es sollte mein erster nächtlicher Ansitz werden, doch erstens läuft es anders und zweitens als man denkt.

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#jaeben18 (Quelle: Oedekoven/privat)

Jagd- und Naturfreu(n)de-Tag im Stadtwald Köln-Lindenthal

1.1.2018, Berlin, Oedekoven/privat

Die Kinder einer Kindertagesstätte erlebten bei einem Tag mit dem Jäger viel Spannendes.

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#jaeben18 (Quelle: Konen-Witzel/privat)

Früh morgens auf den Hochsitz

1.1.2018, Berlin, Konen-Witzel/privat

Gemeinsam mit Jägerin Frauke Hafner ging es für Katrin Konen-Witzel in aller Früh auf den Hochsitz.

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#jaeben18
#jaeben18 (Quelle: Emmert/privat)

Einfach nur da sitzen und glücklich beobachten

1.1.2018, Berlin, Emmert/privat

'Wirst du nicht manchmal ungeduldig?' Ich nehme das Glas herunter und schaue Janni an. Da hatte ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht. Es wird dunkel. Es wird kühl. Ungeduldig? 'Nein. Ich glaube nicht?', antworte ich etwas zögerlich und nehme das Glas wieder an die Augen. Meine Antwort befriedigt mich nicht, denn ich fühle in etwa, was Janni meinen könnte, aber es passt so gar nicht zur Situation.

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#jaeben18
#jaeben18 (Quelle: Schorn/privat)

Waidmannsheil - eine Foto-Diplomarbeit über die Jagd

1.1.2018, Berlin, Schorn/privat

Jäger Lutz Schorn wird von einer Studentin der Fotoakademie Köln im Rahmen ihrer Abschlussarbeit auf der Jagd begleitet.

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Gemeinsam Jagd erleben heißt auch gemeinsam still Füchse beobachten
Gemeinsam Jagd erleben heißt auch gemeinsam still Füchse beobachten (Quelle: Schumacher/privat)

Still im Waldradau

6.5.2017, Berlin, Schumacher/privat

Katrin Schumacher war gemeinsam mit Anna Martinsohn beim Ansitz und erfährt dabei was Stille bedeutet und wie laut ein leises Rascheln sein kann.

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Gemeinsam Jagd erleben: Hochsitzselfie
Gemeinsam Jagd erleben: Hochsitzselfie (Quelle: Oehl/privat)

Mit der Freundin bei der Jagd

6.5.2017, Berlin, Oehls/privat

Ich glaube, ich saß da wie ein kleiner Junge, der vor Staunen kaum den Mund zu bekam. Kurz vorm Abbaumen hatten wir dann Anblick - ich war baff - ich sah den ersten wildlebenden Hirsch meines Lebens.

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Gemeinsam Jagd erleben: Jägerin und Jagdbegleiterin
Gemeinsam Jagd erleben: Jägerin und Jagdbegleiterin (Quelle: Haase/privat)

Vom Fotoshooting auf den Ansitz

6.5.2017, Berlin, Haase/privat

In der letzten Nacht vor dem Fotoshooting träumte ich von einem Jagdhund, den ich mit einem toten Reh im Maul fotografieren muss - mir war nicht ganz wohl bei der Sache.

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Mit Grundschülern und Jägern zur Kitzsuche

5.5.2017, Berlin, Zideck/privat

Zum dritten Mal wurden Jäger des Jagdverbands Nauen e.V. von Grundschülern zur Jungwildsuche begleitet, bevor der Landwirt die Mahd beginnt.

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Jägerin mit erlegten Wildschweinen
Jägerin mit erlegten Wildschweinen (Quelle: Kemper/privat)

Als Vollzeit-Mutter zum Jagdschein

5.5.2017, Berlin, Kemper/privat

'Denke immer daran, dass du dir bewusst sein musst, der Natur ein Leben zu nehmen und erst dann einen Schuss abgeben solltest, wenn du dir sicher bist.'

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31. 1. 2020, Dortmund

dlv-Jagdmedien und DJV küren Jubiläumsgewinner

Zum fünften Mal haben dlv-Jagdmedien und Deutscher Jagdverband (DJV) die Preise für ihre Aktion "Gemeinsam Jagd erleben" auf der Messe Jagd und Hund in Dortmund überreicht. Die Hauptpreise gehen nach Bayern.

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1. 2. 2019, Dortmund

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2. 2. 2018, Dortmund/Berlin

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Die von Deutscher Jagdverband (DJV) und dlv-Jagdmedien initiierte Aktion "Gemeinsam Jagd erleben" (#jaeben17) ist heute auf der Messe Jagd&Hund zu Ende gegangen.

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2. 2. 2017, Dortmund/Berlin

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Anlässlich der Messe "Jagd und Hund" wurden heute in Dortmund die Preise für die Gewinner der Aktion "Gemeinsam Jagd erleben" (#jaeben16) vergeben. Da die Kampagne mühelos an den Erfolg des Vorjahres angeknüpft hat, wird sie als #jaeben17 fortgesetzt.

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Gewinner der Aktion #jaeben15 ermittelt

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