(Quelle: Kauer/DJV)

DJV stellt auf "Jagd & Hund" Eckpunkte zur Jungjägerausbildung vor

30. Januar 2013 (djv) Berlin/Dortmund

Grundsätze treffen auf weite Zustimmung

Wie lassen sich gemeinsame Eckpunkte für die Jungjägerausbildung bundesweit umsetzen? DJV-Präsident Hartwig Fischer und LJV-Präsident Knut Falkenberg, zuständig für die AG Jägerausbildung im DJV, stellten sich heute den Fragen Interessierter auf der Messe „Jagd und Hund“ in Dortmund. Auf Einladung des Paul-Parey-Verlages trafen sich rund 80 Ausbilder, Prüfer und Verbandsvertreter, um über das neue DJV-Eckpunktepapier zur Jägerausbildung zu diskutieren. Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung hat DJV-Präsident Hartwig Fischer übernommen.

Das DJV-Papier, das Ende November 2012, veröffentlicht wurde stieß auf breite Zustimmung. Hartwig Fischer und Knut Falkenberg machten deutlich: „Weder Wildtiere noch Jäger machen vor Landesgrenzen halt. Ein bundesweit gültiger Jagdschein braucht bundesweit einheitliche Standards in der Ausbildung und Prüfung. Daran müssen wir gemeinsam arbeiten.“ Beide DJV-Vertreter forderten die Teilnehmer auf, das Eckpunktepapier an der Basis mit Leben zu füllen. Gleichzeitig ermunterten sie zum direkten Dialog mit der Verbandsspitze.

DJV-Präsident Hartwig Fischer und LJV-Präsident Knut Falkenberg (Sachsen) präsentieren die gemeinsam erarbeiteten Eckpunkte für die Jungjägerausbildung auf der "Jagd und Hund" in Dortmund (Foto: Reinwald / DJV)

Im Anschluss werden einige Punkte noch mit Teilnehmern des Fachgespräches diskutiert (Foto: Reinwald / DJV)

Viele Teilnehmer begrüßen die einheitlichen Eckpunkte (Foto: Reinwald / DJV)